Miele hat den Anspruch, weltweit die hochwertigsten Einbaugeräte herzustellen und auf allen Märkten der Welt als das absolute Spitzenprodukt für den Haushalt zu gelten. Deshalb ist die fortwährende Innovation Grundlage des unternehmerischen Handelns. Denn nur, wer „immer besser“ wird, kann auf Dauer Erfolg haben. Miele hat das Prinzip der Nachhaltigkeit in allen Unternehmensbereichen und in allen Aspekten der Wertschöpfung verankert. Mit der Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie, dem umfassenden Miele Erfolgssystem und einem kontinuierlichen Stakeholderdialog ist das Unternehmen gut aufgestellt, um den zentralen globalen Herausforderungen entgegen zu treten. Die Handlungsfelder sind klar definiert, der Anspruch überall derselbe: Immer besser. ©Miele
Miele & Cie. KG
Hausgeräte
Gütersloh
1899
5,43 Mrd. Euro (2022)
12.2 Mt CO2e (2022)
23.322 (2022)
Quelle: Miele & Cie. KG
Der Kampf gegen den Klimawandel ist die wohl größte globale Herausforderung unserer Zeit. Jeder Einzelne steht in der Verantwortung, seinen Beitrag zu leisten, um den Planeten zu bewahren. „Unser gemeinsames Zuhause zu retten, ist ein Wettlauf gegen die Zeit“, bekräftigte auch Dr. Markus Miele, Geschäftsführender Gesellschafter des gleichnamigen Hausgeräteherstellers.
Klimawandel, dramatischer Anstieg der Strompreise, Arbeiten im Homeoffice – Energieeffizienz und Nachhaltigkeit im Haushalt weiter zu verbessern, ist dringender denn je. Die Produkte von Miele können Verbraucher dabei unterstützen, diese Herausforderungen anzugehen.
„Entdecken Sie Qualität, die ihrer Zeit voraus ist. Für eine bessere Zukunft.“ – unter diesem Motto meldet sich Miele auf der ersten IFA seit 2019 zurück. Was dies konkret meint, enthüllten die Geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Markus Miele und Dr. Reinhard Zinkann sowie Dr. Axel Kniehl, Geschäftsführer Marketing & Sales der Miele Gruppe, auf der IFA-Pressekonferenz des Unternehmens. Vom 2. bis 6. September steht im Fokus, wie Miele Umwelt und Klima schützt und die Menschen darin unterstützt, nachhaltiger und besser zu leben.
Angesichts von Klimakrise und explodierenden Energiepreisen ist ein verantwortungsbewusster Umgang mit Energie dringlicher denn je. Deshalb unterstützt Miele seine Kundinnen und Kunden dabei, ihre ohnehin hocheffizienten Geräte mit smarten Funktionen noch klimafreundlicher zu betreiben. Möglich macht dies ein geradezu geniales Consumption Dashboard in der Miele App, die Verknüpfung der Geräte mit Solartechnologie und nicht zuletzt das Engagement in einem internationalen Forschungsprojekt.
Zwei Miele-Geschirrspüler stehen ganz oben auf dem Siegertreppchen bei der Stiftung Warentest: Der G 7160 SCVi AutoDos überzeugte auf ganzer Linie bei den vollintegrierten Modellen (Bedienpanel in der Tür). Bei den integrierten Modellen mit sichtbarer Bedienblende holte sich das ansonsten baugleiche Gerät G 7110 SCi AutoDos den alleinigen Sieg. Als einzige Kandidaten im Test erhielten die beiden 60 Zentimeter breiten Miele-Spüler die Gesamtnote 2,1.
Mit 3.500 Quadratmetern speziell für Nachhaltigkeitsthemen hat im Februar in Berlin Europas größter Co-Working Space seine Türen geöffnet. Im Impact Hub Berlin können Unternehmen und Organisationen mit Start-ups zu vier Bereichen arbeiten: Kreislaufwirtschaft, nachhaltige Lebensmittelproduktion und -konsum, Diversität und Inklusion sowie grüne Technologien. Seit Juni beteiligt sich Miele als neuer Partner am Ökosystem Kreislaufwirtschaft.
Hochwertige Waschmaschinen, Staubsauger, Geschirrspüler, Backöfen und vieles mehr für den anspruchsvollen Privathaushalt – dafür ist Miele weltweit ein Begriff. Seit vielen Jahrzehnten steht der Gütersloher Familienkonzern aber ebenso für verlässliche und nachhaltige Hygienekonzepte in Gewerbebetrieben, medizinischen Einrichtungen und Laboren – ganz gleich, ob es um die Aufbereitung medizinischer Instrumente geht, um Geschirrspülen, Wäschereitechnik oder mobile Luftreinigung.
Fairness, Wertschätzung und Chancengleichheit für alle zählen zu den Grundwerten des Familienunternehmens Miele. Wie sie sich im Berufsalltag am besten umsetzen lassen, war das Thema der ersten Woche der Vielfalt im Unternehmen. Organisationsteams veranstalteten Aktionen, Vorträge, Workshops und boten Möglichkeiten zum Austausch an vielen Standorten. Bei einigen Angeboten konnten die Mitarbeitenden auch ortsunabhängig online teilnehmen.
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