Gelebte Nachhaltigkeit ist für Porsche ein übergeordnetes strategisches Ziel. Ökonomischer Erfolg, ökologisches Bewusstsein und soziale Verantwortung sind für Porsche keine Gegensätze. Im Gegenteil: Sie verbinden sich zu einem Ganzen, das die Haltung des Unternehmens in den vier Handlungsfeldern Wirtschaft & Kunden, Produktverantwortung, Umwelt & Energie sowie Mitarbeiter & Gesellschaft bestimmt.
Porsche AG
Automobil
Stuttgart
1931
ca. 40,5 Mrd. Euro (2023)
110.154 t CO2e (2023)
42.140 (2023)
Quelle: Porsche AG
Schnelle Hilfe in schwierigen Lebenslagen: Die App „Between the Lines“ erleichtert Jugendlichen den Zugang zum lokalen Hilfesystem und dient als Informationsplattform rund um das Thema mentale Gesundheit. Jederzeit, kostenlos und anonym. Mit Unterstützung der Ferry-Porsche-Stiftung und dem örtlichen Jugendamt können ab sofort auch junge Menschen in Stuttgart den Service nutzen.
„Erleben. Lernen. Verstehen.“ – unter diesem Motto wurde im September die „Porsche Erlebniswerkstatt“ im Beisein von Sachsens Ministerpräsidenten Michael Kretschmer und Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung feierlich eröffnet.
Porsche hält das Direct-Air-Capture-Verfahren (DAC) für eine relevante Zukunftstechnologie auf der Schwelle zur Serienentwicklung: Indem Kohlendioxid (CO2) in größeren Mengen umweltfreundlich aus der Atmosphäre gewonnen wird, kann die Technologie einen signifikanten Beitrag im Einsatz gegen den Klimawandel leisten.
Die Audi Stiftung für Umwelt unterstützt zusammen mit der Ferry-Porsche-Stiftung das Green-Start-up everwave dabei, den Chao Phraya in Bangkok vom Plastikmüll zu befreien. Ein mit Hightech-Equipment ausgestattetes Müllsammelboot aus Deutschland holt seit Mai Unrat aus dem Fluss – unter Idealbedingungen bis zu fünf Tonnen pro Tag.
Porsche weitet seine Open Source-Offensive aus und veröffentlicht einen strategischen Leitfaden zum Umgang mit freier und quelloffener Software.
Entlang der wichtigsten europäischen Verkehrsrouten plant Porsche eigene Schnellladestationen mit markenadäquatem Ladeerlebnis zu errichten. Als Pilot-Standort nimmt die erste Porsche Charging Lounge Ende Juli bei Bingen am Rhein den Betrieb auf: Nur zwei Minuten vom Autobahndreieck A60/A61 entfernt, stehen dort sechs DC-Schnellladesäulen mit 300 Kilowatt sowie vier AC-Ladepunkte mit je 22 Kilowatt zur Verfügung. Weitere Porsche Charging Lounges sollen folgen und sind zunächst in Deutschland, Österreich und der Schweiz geplant.
Die Porsche AG und Norsk Hydro ASA haben kürzlich eine Absichtserklärung unterzeichnet: Ziel ist es, durch den Einsatz von CO2-reduziertem Aluminium und Aluminium-Strangpressprofilen die CO2-Bilanz der Porsche-Fahrzeuge weiter zu verbessern. Darüber hinaus wurde vereinbart, an einem Konzept für eine innovative Wertschöpfungskette für Batteriematerialien und deren Recycling zu arbeiten.
Porsche unterstützt die nachhaltigere Lederherstellung und tritt gemeinsam mit den Marken des Volkswagen Konzerns der Leather Working Group (LWG) bei.
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