Tchibo steht für ein einzigartiges Geschäftsmodell. In acht Ländern betreibt Tchibo mehr als 1.000 Filialen, über 21.200 Depots im Einzelhandel sowie nationale Online-Shops. Über dieses Multichannel-Vertriebssystem bietet das Unternehmen neben Kaffee und den Einzelportionssystemen Cafissimo und Qbo die wöchentlich wechselnden Non Food Sortimente und Dienstleistungen, wie Reisen oder Mobilfunk, an. Tchibo ist Röstkaffee-Marktführer in Deutschland, Österreich, Tschechien und Ungarn und gehört zu den führenden E-Commerce-Firmen in Europa. Für seine nachhaltige Geschäftspolitik wurde das 1949 in Hamburg gegründete Familienunternehmen mehrfach ausgezeichnet.
Tchibo
Konsumgüter
Hamburg
1949
3.245 Mio. Euro (2022)
872.279 t CO2e (2022)
rund 11.300 weltweit, davon rund 6.295 in Deutschland (2022)
Quelle: Tchibo
Ab sofort erweitert Tchibo sein Kaffeesegment und bietet nach den Premium-Kapseln auch Röstkaffee unter der Marke Qbo. Das Besondere: Die Premium Coffee Beans von Qbo stammen jeweils von einer Kooperative. Dreimal im Jahr gibt es eine neue Edition aus einem anderen Ursprungsland – entsprechend der jeweiligen Erntezeit.
Beseitigung von gefährlichen Chemikalien in der Textilindustrie: Tchibo ist seit Anfang Dezember Mitglied der ZDHC Initiative. ZDHC steht für Zero Discharge of Hazardous Chemicals und ist ein Programm, welches von der gemeinnützigen ZDHC Foundation geleitet wird.
Baumwolle zählt zu den meistgenutzten Naturfasern in der Textilindustrie. Der konventionelle Anbau ist allerdings oftmals umweltschädlich. Kleidung aus Bio-Baumwolle ist wesentlich nachhaltiger. Noch macht sie aber nur einen geringen Teil der Baumwollproduktion aus. Tchibo will das mit seiner Einkaufspolitik ändern.
Tchibo ist von der gemeinnützigen Organisation Textile Exchange im Rahmen des jährlichen „Preferred Fiber and Material Benchmark“ ausgezeichnet worden. Im aktuell erschienenen Report listet Textile Exchange Tchibo als Mitglied im renommierten „Leaders Circle" der Bekleidungsindustrie auf. Für den Bericht hat Textile Exchange die Daten von 111 Unternehmen, darunter die weltweit führenden Modeeinzelhändler, abgefragt und verglichen.
Wohin mit der Kleidung, wenn das Kind schon wieder gewachsen ist? Zu Tchibo. Den ganzen Oktober über können Kunden ihre gebrauchte, aber gut erhaltene Kinderkleidung kostenfrei an Tchibo Share, den Mietservice für Kinderkleidung schicken. Die Secondhand-Stücke werden auf der Mietplattform Tchibo Share integriert und an andere Kunden weiterverliehen.
Nahezu 90 Prozent unserer Kleidung werden in Asien hergestellt. Die Textilproduktion verursacht dort massive Umweltschäden. Chemikalien vergiften Flüsse, Seen und Trinkwasser. Tchibo setzt sich für Textilien ohne Giftstoffe in der Produktion ein. Seine Fortschritte dokumentierte das Hamburger Handelshaus im aktuellen Fortschrittsbericht zum „Detox Commitment“.
Unter dem Motto #Time4Green stellt Tchibo von Mitte August bis Ende September (Kalenderwochen 33 bis 38) nachhaltige Produkthighlights in den Mittelpunkt seiner Wochenwelten und Kaffeesortimente: von Sportmode über Fairtrade Kaffees bis hin zur Green Fashion Kollektion setzt Tchibo auf umweltfreundliche Rohstoffe und Herstellungsprozesse.
Wie wirken Nachhaltigkeitsprogramme? Welche Maßnahmen verbessern gezielter soziale und ökologische Aspekte innerhalb der Lieferketten? Nanda Bergstein hat sich viel vorgenommen. Seit Anfang des Jahres leitet sie die Unternehmensverantwortung bei Tchibo. Wir sprachen mit der Nachhaltigkeitsverantwortlichen über ihren Werdegang und welche Ziele sie in ihrer neuen Position verfolgt.
Tiny Houses sind mobile Häuser im Miniformat. Die Idee dahinter: Sich von unnötigem Schnickschnack befreien, flexibel sein und glücklicher wohnen. Denn die Häuser bieten auf minimaler Quadratmeterzahl alles, was es zum Leben braucht: Küche, Dusche, Couch und Bett. Egal ob als Feriendomizil, Kreativraum oder ständiges Zuhause – dank des cleveren Innenraumkonzepts lassen sich zahlreiche Visionen realisieren.
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