Digitalisierung + KI

Smarte Städte: O2 Telefónica und Dataport setzen auf IoT-Technologie

O2 Telefónica und Dataport revolutionieren die Digitalisierung von Städten und Gemeinden mit über 25.500 IoT-SIM-Karten. Die Technologie optimiert die Verkehrsüberwachung, fördert die Energieeffizienz durch Smart Meter und verbessert die öffentliche Sicherheit. Ein wichtiger Schritt hin zu intelligenten Lösungen und nachhaltiger Lebensqualität für die Bürger:innen in mehreren Bundesländern.

10.10.2024

Smarte Städte: O2 Telefónica und Dataport setzen auf IoT-Technologie

O2 Telefónica arbeitet mit dem IT-Dienstleister Dataport zusammen, um Städte und Kommunen intelligenter zu gestalten. Dataport setzt dabei auf die IoT-Vernetzung des Telekommunikationsanbieters, um die Digitalisierung in verschiedenen Bundesländern voranzutreiben. Die IoT-Technologie unterstützt unter anderem die Verkehrsüberwachung zur Reduzierung von Staus in Ballungsräumen und ermöglicht durch intelligente Stromzähler (Smart Meter) eine effizientere Energienutzung. Zentrale Elemente dieser digitalen Vernetzung sind IoT-SIM-Karten, die es Geräten, Sensoren und Software ermöglichen, über Mobilfunknetze miteinander zu kommunizieren. O2 Telefónica stellt dafür rund 25.500 IoT-SIM-Karten für die kommenden vier Jahre bereit.

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„Mit IoT-SIM-Karten von O2 Telefónica können unsere Kunden smarte Lösungen vor Ort in den Kommunen und Regionen umsetzen. Das ist ein wichtiger Schritt für die Digitalisierung der Bundesländer“, sagt der Produktverantwortliche für Mobilfunk bei Dataport, Gerd Voß.

Die IoT-SIM-Karten von O2 Telefónica sind bei Dataport weit verbreitet. Sie kommen nicht nur in der Verkehrsüberwachung und in Smart Metern zum Einsatz, sondern auch in Notrufsystemen für Sicherheit und Wartung sowie in Pegelmessgeräten zur Überwachung von Wasserständen. Darüber hinaus werden IoT-SIM-Karten in Bojen zur Steuerung von Wasserstraßen, in Brandmeldeanlagen zur Brandfrüherkennung sowie in Ladesäulen und Parkhäusern zur Steuerung und Überwachung eingesetzt.

Dataport stellt diese SIM-Karten öffentlichen Einrichtungen und Institutionen in Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt zur Verfügung.

Kathrin van Beek, Director B2B Commercial & Customer Success Management bei O2 Telefónica, betont die Bedeutung dieser Technik: „M2M-SIM-Karten ermöglichen es Verwaltungen, den Bürgerinnen und Bürgern effiziente und moderne digitale Services anzubieten und das Leben nachhaltiger zu machen.“

Neben der Bereitstellung der IoT-SIM-Karten wurde ein zusätzlicher Vertrag über etwa 28.000 Mobilfunk-SIM-Karten sowie Mobilfunkverträge abgeschlossen, der eine jährliche Wachstumsprognose von zehn Prozent umfasst. Diese SIM-Karten ermöglichen es Dataport-Kunden, die mobilen Endgeräte ihrer Mitarbeiter zu vernetzen. Im Festnetzbereich liefert O2 Telefónica zudem georedundante zentrale SIP-Trunks, die IP-gestützte Telefonanlagen für Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein bereitstellen und insgesamt 7.500 Sprachkanäle bieten. Inklusive sind Notfall-Routings sowie die Verschlüsselung der Sprachkanäle.

O2 Telefónica spielt eine zentrale Rolle bei der Digitalisierung deutscher Städte. Durch den Einsatz von IoT-SIM-Karten und anderen IoT-Technologien werden intelligente Städte geschaffen, die die Lebensqualität der Bürger:innen verbessern. Das schnelle 5G-Netz von O2 Telefónica erreicht mittlerweile mehr als 96 Prozent der deutschen Bevölkerung und bildet die Grundlage dafür, dass öffentliche Einrichtungen IoT-Technologien effizient nutzen können.

Quelle: UD/cp
 

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