Jörg Heynkes ist erfolgreicher Unternehmer, Redner und Autor. Soziales und ökologisches Engagement stehen für ihn nicht im Widerspruch zu ökonomischem Erfolg. Deshalb wirbt er für eine bessere und gerechtere Welt, die wir dank der Digitalisierung erreichen können – wenn wir jetzt endlich anfangen, sie zu gestalten.
Bei seinen Vorträgen herrscht im Publikum oft eine Emotion vor: Angst. Angst vor der Digitalisierung, Angst vor Robotern. Diesen „Angsthasen“ verrät Jörg Heynkes dann immer etwas: „Sie sind umgeben von Robotern! Sie leben mitten unter uns, in Ihren Schränken, in Ihrer Küche.“ Doch, wirklich!
Faserbasierte Materialien aus regionalen, nachwachsenden Rohstoffen als Alternative zu Plastik- und Folienverpackungen gewinnen in der Verpackungsbranche weiter an Bedeutung. Der Konsumgüterhersteller P&G und seine Partner zeigen am Beispiel der Silphie-Pflanze, wie man erfolgreich neue Lösungen am Markt etablieren kann. Außerdem ist das Unternehmen an einer Allianz beteiligt, die skalierbare Wertschöpfungsketten für Paludi-Kulturen aufbauen will.
»Wohnen kann krank machen. Verantwortlich dafür sind Stoffe wie Formaldehyd, die aus unzähligen Produkten in die Raumluft ausgasen. Dagegen helfen regelmäßiges Lüften oder die automatisierte Luftreinigung. Dyson besuchte kürzlich Ski-Star Felix Neureuther zu Hause und zeigte, wie eines seiner Top-Produkte dem krebserregenden Gift zu Leibe rückt. – Von Ulrich Klose –
»Wir sind jeden Tag ständig von unzähligen Baustoffen umgeben – ob der Türgriff, das Fenster, die Wände, Bodenbeläge oder Heizkörper. Aber haben sie sich schon einmal gefragt, wie nachhaltig diese Materialien sind, wie viel CO2 darin steckt und was damit bei der Entsorgung geschieht?
»Manche Waren wie bestimmte Medikamente oder auch Rohstoffe müssen beim Versand gekühlt werden. Material der Wahl ist hier häufig eine Kühlbox aus expandiertem Polystyrol (EPS), allgemein als Styropor bekannt. Dieses wird allerdings aus Erdöl hergestellt und ist daher nicht biologisch abbaubar. Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck setzt seit 2020 mit dem „Greener Cooler“ eine nachhaltigere Alternative zur Erhaltung der Kühlketten beim Versand ein.
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