Als großes Einzelhandelsunternehmen trägt ALDI SÜD eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung. Das wichtigste Geschäftsprinzip der Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist die Einfachheit. Dieses Prinzip gilt auch für das umfassende Nachhaltigkeitsengagement: Es sollen möglichst einfache Antworten auch für komplexe Fragestellungen gefunden werden. Als Einzelhändler nimmt ALDI SÜD eine Schlüsselposition zwischen Herstellern und Lieferanten einerseits und Kunden andererseits ein. Gemeinsam mit den Lieferanten entwickelt der Discounter das Sortiment im Sinne der Kunden stetig weiter. In diesem Prozess setzt sich ALDI SÜD entlang der Lieferkette für eine umweltschonende und sozial verantwortliche Produktionsweise ein. Die Unternehmensverantwortung umfasst darüber hinaus die Themenbereiche Kunden, Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt.
ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG
Lebensmitteleinzelhandel
Mülheim an der Ruhr
1961
Quelle: ALDI SÜD
Ein deutsches Unternehmen in Amerika: Bereits 1976 eröffnete ALDI Süd die erste Filiale in den USA. Mittlerweile gibt es mehr als 2.100 Geschäfte des Discounters in 38 Bundesstaaten – Tendenz steigend. Aber warum ist das Konzept, das so gar nicht amerikanisch ist, in den USA so erfolgreich?
Weihnachtsbaum kaufen und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten - bei ALDI ist das auch in diesem Jahr wieder möglich. Die Klima-Nordmänner sind ab dem 7. Dezember in allen rund 4.200 ALDI Filialen deutschlandweit erhältlich. Pro verkaufter Tanne wird ein Quadratmeter Mischwald in Deutschland gepflanzt, der mindestens hundert Jahre nicht gefällt werden darf.
Bereits im Mai startete ALDI SÜD eine Employer Branding Kampagne unter dem Claim „Gutes für alle.“ und rückte dabei die konkreten Tätigkeiten der über 50.000 Mitarbeitenden in den Fokus, die nachhaltiges Einkaufen und das gute Leben für alle leistbar machen. Jetzt hat ALDI SÜD die Kampagne weiterentwickelt und legt den Fokus noch stärker auf die Individuen der #ALDIcrew und ihre persönliche Überzeugung von „Gutes für alle.“.
ALDI SÜD setzt sich weiterhin intensiv mit dem Thema Tierwohl im Lebensmitteleinzelhandel auseinander und bietet daher bereits ab März 2024 Putenfrischfleisch ausschließlich aus der höheren Haltungsform 3 und zu 100 Prozent aus deutscher Herkunft an.
Bio boomt: Es gibt immer mehr Bio-Höfe in Deutschland, wer umstellt, wird gefördert. Doch der Wandel hin zu einer nachhaltigeren Landwirtschaft gelingt nur, wenn Handel und Verbraucher:innen mitziehen. Auch ALDI SÜD will einen Beitrag zum Transformationsprozess leisten. Anlässlich des EU-Bio-Tags Ende September hat der Discounter seine neuesten Fortschritte vorgestellt.
Nach dem erfolgreichen Start der neuen Bio Eigenmarke „Nur Nur Natur“ im Juni wird das Sortiment der Eigenmarke sukzessive erweitert. Ab Ende September stehen fünf neue „Nur Nur Natur“ Produkte in den rund 2.000 ALDI SÜD Filialen.
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