Als großes Einzelhandelsunternehmen trägt ALDI SÜD eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung. Das wichtigste Geschäftsprinzip der Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist die Einfachheit. Dieses Prinzip gilt auch für das umfassende Nachhaltigkeitsengagement: Es sollen möglichst einfache Antworten auch für komplexe Fragestellungen gefunden werden. Als Einzelhändler nimmt ALDI SÜD eine Schlüsselposition zwischen Herstellern und Lieferanten einerseits und Kunden andererseits ein. Gemeinsam mit den Lieferanten entwickelt der Discounter das Sortiment im Sinne der Kunden stetig weiter. In diesem Prozess setzt sich ALDI SÜD entlang der Lieferkette für eine umweltschonende und sozial verantwortliche Produktionsweise ein. Die Unternehmensverantwortung umfasst darüber hinaus die Themenbereiche Kunden, Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt.
ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG
Lebensmitteleinzelhandel
Mülheim an der Ruhr
1961
Quelle: ALDI SÜD
Ob in der Produktion, im Handel oder bei uns zu Hause: Zu viele Lebensmittel landen unnötig im Müll. Das muss nicht sein, meint auch Discounter ALDI SÜD. Ein Blick in die Regale zeigt: Es gibt spannende Ansätze, die uns dabei helfen, weniger Lebensmittel zu verschwenden.
Nachhaltig, bio und vegan sind die innovativen Eiskreationen von lycka, die seit 2020 bei ALDI SÜD und aktionsweise auch bei ALDI Nord erhältlich sind. Mit veganen Pizzen und Schokoriegeln erweitert ALDI nun sein Angebot an lycka Produkten. Das Besondere dabei: Für jedes verkaufte lycka-Produkt spendet das Start-up lycka für ein soziales Projekt gegen Hunger in Malawi.
Mit dem #Haltungswechsel haben ALDI Nord und ALDI SÜD einen wegweisenden Plan für mehr Tierwohl vorgelegt. Für das gemeinsame Projekt wurden sie nun mit dem Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte 2022 in der Kategorie „Lieferkette“ ausgezeichnet.
2004 gab es bei ALDI SÜD unter der bekannten Eigenmarke „GUT bio“ das erste Bio-Produkt: Bio-Eier. Nach 18 Jahren gibt es mittlerweile über das Jahr verteilt über 500 Bio-Produkte aus nahezu allen Warenbereichen. ALDI SÜD bleibt damit Bio-Händler Nummer Eins in Deutschland.
Alles wird aktuell teurer und das spüren natürlich auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ALDI SÜD. Darum hat sich das Unternehmen dazu entschlossen, ab Juni den Mindestlohn von 12,50 Euro auf 14 Euro zu erhöhen. Damit liegt der Mindestlohn bei ALDI SÜD weit über dem erst im Juli 2022 auf 10,45 Euro steigenden gesetzlichen Mindestlohn.
ALDI SÜD unterstützt im Rahmen der Aktion „Gut für hier. Gut fürs Wir.“ erstmalig gemeinnützige regionale Vereine rund um alle 1980 ALDI SÜD Filialen. Pro Filiale stellt der Discounter 3.000 Euro bereit, aufgeteilt auf jeweils drei Gewinner. Kundinnen und Kunden entscheiden per Abstimmung darüber, welche lokalen Organisationen die Spenden erhalten.
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