Die BMW Group hat den Anspruch, der erfolgreichste und nachhaltigste Premiumhersteller für individuelle Mobilität zu sein. Ihr erklärtes Ziel ist es, durch den Einsatz von Technologie und Innovation die Auswirkungen ihres unternehmerischen Handelns auf die Umwelt konsequent zu reduzieren. Dafür hat sich die BMW Group ehrgeizige Vorgaben gesetzt, die ihr tägliches Tun entscheidend beeinflussen: bei der ressourcenschonenden Weiterentwicklung von Städten, bei den Produkten, im Bereich der Verantwortung für Menschen und auf dem Gebiet von Produktion und Wertschöpfung.
Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft
Automobil
München
1916
155.498 Mio. Euro (2023)
134.699.641 t CO2 (2023)
154.950 (Stand 2023)
Quelle: BMW Group
Das Green Car Journal hat die fünf Finalisten im Wettbewerb um das Green Car of the Year 2014 benannt: Es sind die 2014er Modelle des Audi A6 TDI, des BMW 328d, des Honda Accord, des Mazda3 sowie des Toyota Corolla. Diese Fahrzeuge firmieren auch auf der bekannten Liste der "Top 5 Green Cars 2014" des Green Car Journal und werden von ihm als "exzellentes umweltfreundliches Produkt" ausgezeichnet.
Die BMW Group und die UN Alliance of Civilizations (UNAOC) haben ihre Partnerschaft im Rahmen des Ministertreffens der Alliance of Civilizations Group of Friends im Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York/USA verlängert. Nassir Abdulaziz Al-Nasser, Hoher Repräsentant der UNAOC, und Bill McAndrews, Leiter Konzernkommunikationsstrategie, Unternehmens- und Marktkommunikation der BMW Group, unterzeichneten die entsprechende Vereinbarung.
Die BMW Group hat eine neue Ära des Automobilbaus eingeläutet: Mit dem Start der Serienproduktion des BMW i3 bringt das Unternehmen das weltweit erste Premium-Elektrofahrzeug auf die Straße, das von Grund auf für diese Antriebsform konzipiert wurde. Der BMW i3 ist das Ergebnis eines ganzheitlichen Entwicklungsansatzes zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der Emissionen im urbanen Straßenverkehr.
Elektromobilität setzt Innovationsimpulse, die auch jenseits der Automobilindustrie zu neuen Lösungen führen. Schon heute verfügen beispielsweise die für BMW i Automobile entwickelten Lithium-Ionen-Batterien über eine Lebensdauer, die weit über den Einsatz in einem Elektrofahrzeug hinausreicht. Parallel zur kontinuierlichen Optimierung der Speichersysteme untersucht die BMW Group daher Möglichkeiten einer Zweitverwendung gebrauchter Hochvolt-Akkus, sogenannte „Second Life Batteries“. Mit dem Abschluss eines Kooperationsvertrages zwischen der BMW Group und dem Energieversorgungsunternehmen Vattenfall wurde jetzt ein weiteres Forschungsprojekt auf diesem Gebiet gestartet.
Zum 26. Weltkongress der Association of Space Explorers (ASE) kamen rund 80 Raumfahrer aus aller Welt in Köln zusammen. Neben dem Erfahrungsaustausch untereinander dient das internationale Treffen auch dazu, vor allem bei jungen Menschen Interesse für Wissenschaft und Technologie sowie das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen und nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu wecken. Im Rahmen ihrer Zusammenkunft statten sechs Mitglieder der ASE der BMW Group in München einen Besuch ab. Die Astronauten aus Deutschland, Frankreich, den USA und Russland berichten unter anderem im Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) über aktuelle Missionen und diskutieren mit BMW Nachwuchskräften über nachhaltige Technologie.
Mit BMW i stellt sich die BMW Group wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen in einer sich verändernden Welt. Die international angelegte Kampagne stellt bekannte, historisch bedeutende Revolutionen in den Mittelpunkt und überträgt deren Bedeutung auf den Pioniercharakter von BMW i. Printanzeigen, Internet-Banner und Social-Advertising führen zu einem Online-Film, der sich in neun verschiedene Features auflöst, die Mitarbeiter der BMW Group im Kontext ihrer Tätigkeit für BMW i und auch Nutzer von Elektromobilität zeigen.
Im Rahmen der „Initiative Gesundheit der BMW Group“ startet die BMW Group gemeinsam mit ihrer Betriebskrankenkasse BMW BKK die Aktion ProGesundheit 2013. Die Gesundheitsmesse für Mitarbeiter findet an allen deutschen Werksstandorten statt und bietet ein umfangreiches Programm an Gesundheitsförderungs- und Präventionsangeboten.
Die Kinder sind kaum älter als elf, doch ihre zarten Hände durchwühlen die morgenfeuchte Erde unermüdlich nach Essbarem. Rund ein Dutzend der schwarzafrikanischen Jugendlichen hockt am Feld und gräbt anstatt im Klassenraum dem Lehrer zuzuhören. Der schuleigene Garten garantiert ihnen nicht nur eine warme Mahlzeit pro Tag - in diesem Teil der Welt keine Selbstverständlichkeit. Er soll auch dazu beitragen, ihnen einen Bezug zur Umwelt näher zu bringen, der ihren Eltern und Großeltern während der Apartheid vorenthalten wurde: Die Jugendlichen besuchen eine der landesweit 50 Schulen, in denen BMW erfolgreich sein „Schools Environmental Education Development“-Programm (SEED) umgesetzt hat.
Die BMW Group startet auf dem Gelände des BMW Werks Dingolfing ein Forschungsprojekt zur innovativen Zwischenspeicherung von Wärmeenergie in 500 bis 700 Meter Tiefe in einem sogenannten Hochtemperatur-Aquifer-Speicher. Das in dieser Form weltweit einzigartige Vorhaben leistet einen wichtigen Beitrag zur Grundlagenforschung im Bereich Wärmespeicherung. Im Erfolgsfalle würden neue Möglichkeiten für eine dezentrale Energieproduktion und -speicherung eröffnet werden, was zu erheblichen CO2-Einsparungen führen könnte. Dazu überreichte der Bayerische Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, Martin Zeil, in Dingolfing den Förderbescheid an den Leiter des BMW Werks Dingolfing, Wolfgang Stadler, und an Herbert Grebenc, verantwortlich für die weltweite Energieversorgung sowie den Gebäudebetrieb der BMW Group. „Bayern setzt auf neue Energietechnologien. Wir erteilen damit den Startschuss für ein hochinnovatives Projekt, das einen wichtigen Beitrag zur Energiewende in Bayern leisten kann“, so Wirtschaftsminister Zeil in Dingolfing.
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