Die BMW Group hat den Anspruch, der erfolgreichste und nachhaltigste Premiumhersteller für individuelle Mobilität zu sein. Ihr erklärtes Ziel ist es, durch den Einsatz von Technologie und Innovation die Auswirkungen ihres unternehmerischen Handelns auf die Umwelt konsequent zu reduzieren. Dafür hat sich die BMW Group ehrgeizige Vorgaben gesetzt, die ihr tägliches Tun entscheidend beeinflussen: bei der ressourcenschonenden Weiterentwicklung von Städten, bei den Produkten, im Bereich der Verantwortung für Menschen und auf dem Gebiet von Produktion und Wertschöpfung.
Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft
Automobil
München
1916
155.498 Mio. Euro (2023)
134.699.641 t CO2 (2023)
154.950 (Stand 2023)
Quelle: BMW Group
Das BMW Werk Berlin feierte jetzt den Start der Serienproduktion des ersten rein elektrisch angetriebenen Maxi-Scooters im Premiumsegment. Der BMW C evolution markiert den Aufbruch von BMW Motorrad in das Zeitalter der Elektromobilität. Werksleiter Dr. Marc Sielemann begrüßte zu diesem Anlass unter anderen die Berliner Senatorin für Wirtschaft, Technolologie und Forschung, Cornelia Yzer.
Elektrifizierte Antriebe werden schon heute in unterschiedlichen Varianten angeboten. Welche Ausprägung am besten zu den jeweiligen Kundenbedürfnissen passt, dieser Frage geht das Forschungsprojekt PREMIUM auf den Grund. Der Startschuss für die Projektarbeit fiel beim heutigen Auftakt-Treffen der Konsortialpartner.
Die BMW Group und die United Nations Alliance of Civilizations (UNAOC) haben mit der Ausschreibung des Intercultural Innovation Awards die jährliche Suche nach Organisationen, die innovative Projekte in einem interkulturellen Kontext umsetzen, begonnen.
Für die Fachjury aus Chefredakteuren von 31 namhaften nationalen und internationalen Partnerzeitschriften von auto motor und sport aus 23 Ländern verkörpert das Elektro-Auto BMW i3 "eines der mutigsten Projekte in der Geschichte der Automobilindustrie".
12.000 Lieferanten in 70 Ländern steuern Teile und Dienstleistungen zur Produktion der Autos und Motorräder von BMW bei - für die Einkäufer der Münchener nicht nur ein logistisches Puzzle. Die Komponenten müssen qualitativ hochwertig zur richtigen Zeit und zu wettbewerbsfähigen Preisen an den Produktionslinien sein. Zugleich müssen die Waren und Dienstleistungen den Standards zur Nachhaltigkeit entsprechen. Die Lösung: Das geht am besten gemeinsam mit den jeweiligen Gliedern der Supply-Chain.
Nach dem Beschluss des Ausschusses für Stadtplanung und Bauordnung des Münchner Stadtrats vom 4. Dezember 2013 startet die BMW Group die nächste Phase des Ausbaus ihres Forschungs- und Innovationszentrums (FIZ) im Münchner Norden. Das Unternehmen wird Anfang 2014 einen internationalen städtebaulichen Wettbewerb ausloben. Er wird in zwei Stufen unterteilt sein, um so die Bürgerinteressen möglichst adäquat zu berücksichtigen. Der Wettbewerb schafft die Voraussetzung, um den nach Fläche und Arbeitsplätzen weltweit größten Unternehmensstandort der BMW Group weiter ausbauen zu können.
Der Mythos vom Auto „made in Germany“ hat seinen Ursprung in der Innovationskraft deutscher Autobauer. Mit dem neuen i3 bestätigt BMW jetzt ein weiteres Mal diese Sichtweise und präsentiert ein Auto, das vollständig für den elektrischen Betrieb konzipiert und umgesetzt wurde. Neben dem Elektromotor wurden auch Teile der Karosserie vollkommen neu entwickelt und eine umweltfreundliche Produktionsstrecke am Standort Leipzig eingerichtet. Damit ruhen auf dem neusten Modell der BMW-Familie aber auch die Hoffnungen all derer, die auf einen Durchbruch der Elektromobilität auf dem Massenmarkt warten.
Die BMW Group hat in Moskau - nach München, Berlin und Seoul/Südkorea - ihren vierten BMW Group Junior Campus eröffnet. Auf rund 300 Quadratmetern im zentral gelegenen und populären Artplay-Komplex können ab sofort Kinder von fünf bis zehn Jahren auf spielerische Art und Weise in interaktiven Workshops lernen, wie man sich sicher und verantwortungsvoll im Verkehr bewegt. Das Konzept wurde gemeinsam mit Lehrern und Verkehrssicherheitsexperten speziell für Russland entwickelt und wird von dafür ausgebildeten Coaches durchgeführt. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Schulen und Familien sowie Organisationen, die sich der Betreuung und Förderung von Kindern verschrieben haben.
TÜV SÜD bestätigt dem BMW i3 ein Treibhauspotenzial über den gesamten Lebenszyklus, das rund 30 bis über 50 Prozent geringer ist als bei vergleichbaren konventionellen Fahrzeugen. Wenige Tage vor Beginn der Markteinführung am 16. November 2013 liegt jetzt das von unabhängigen Prüfern ausgestellte ISO-Zertifikat 14040/14044 für die ökologische Bilanz des ersten rein elektrisch angetriebenen Modells der BMW Group vor.
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