Die BMW Group hat den Anspruch, der erfolgreichste und nachhaltigste Premiumhersteller für individuelle Mobilität zu sein. Ihr erklärtes Ziel ist es, durch den Einsatz von Technologie und Innovation die Auswirkungen ihres unternehmerischen Handelns auf die Umwelt konsequent zu reduzieren. Dafür hat sich die BMW Group ehrgeizige Vorgaben gesetzt, die ihr tägliches Tun entscheidend beeinflussen: bei der ressourcenschonenden Weiterentwicklung von Städten, bei den Produkten, im Bereich der Verantwortung für Menschen und auf dem Gebiet von Produktion und Wertschöpfung.
Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft
Automobil
München
1916
155.498 Mio. Euro (2023)
134.699.641 t CO2 (2023)
154.950 (Stand 2023)
Quelle: BMW Group
Bei der offiziellen Preisverleihung des Intercultural Innovation Awards Mitte Dezember in Madrid wurde die Initiative 180 Grad Wende als einziges deutsches Projekt ausgezeichnet. Die 2012 gegründete Initiative hat es sich zur Aufgabe gemacht, religiös und politisch motivierte Radikalisierung durch ehrenamtliche Präventionsarbeit zu verhindern. Der Award wird alle zwei Jahre von der BMW Group und der UNAOC vergeben.
Wer nachhaltiges Wirtschaften für sich in Anspruch nimmt, der sollte das auch belegen können. Die BMW Group hat sich bereits im Jahr 2012 zehn Nachhaltigkeitsziele gesetzt, die sich auf die Handlungsfelder: Produkte und Dienstleistungen, Produktion und Wertschöpfung sowie Mitarbeiter und Gesellschaft aufteilen. Dazu hat das Unternehmen nun aktuelle Fakten vorgelegt.
Das branchenübergreifende Projekt „Cobalt for Development“ erprobt Maßnahmen, wie die Arbeitsbedingungen im artisanalen Kobalt-Bergbau und die Lebensbedingungen der umliegenden Gemeinden im Kongo verbessert werden können. Die BMW Group hat an der Kick-off Veranstaltung des Projekts im September in Kolwezi teilgenommen.
Transporte so umweltschonend wie möglich durchzuführen, gehört zur Politik der BMW Group. Als einziger Automobilhersteller weltweit engagiert sich das Unternehmen jetzt auch für das nachhaltige Recycling von Transportschiffen.
Ziel der BMW Foundation Herbert Quandt ist es, Führungspersönlichkeiten weltweit zu inspirieren, ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen und sich als Responsible Leaders für eine friedliche, gerechte und nachhaltige Zukunft einzusetzen. Dazu gehört auch die Veranstaltungsreihe „BMW Foundation Denkraum“, der sich dieses Jahr mit dem Thema „Gutes Leben und nachhaltige Städte 2030“ beschäftigt hat.
Tantal, Zinn, Wolfram und Gold gelten als „Konfliktmineralien“. Denn bei ihrer Förderung kann es zu einer Verletzung von Menschenrechten kommen. Deshalb engagiert sich die BMW Group aktiv in zahlreichen globalen Initiativen – unter anderem in der Responsible Minerals Initiative.
Der Bedarf an Naturkautschuk wächst weltweit. Vor allem in Reifen ist dieser Naturstoff unverzichtbar. Gemeinsam mit anderen Unternehmen und NGOs arbeitet die BMW Group deshalb seit langem an einer Verbesserung der Anbaubedingungen. Mit der Gründung der Global Platform for Sustainable Natural Rubber ist nun der entscheidende Schritt gelungen.
Das Sozialunternehmen ProjectTogether und die Marke MINI der BMW Group haben eine #startupnextdoor-Challenge initiiert. Das Ziel: Unternehmen zu finden, die mit ihren Ideen den Wandel unserer Städte mitgestalten. Ein Gespräch mit Philipp von der Wippel, Mitgründer von ProjectTogether und Wolfgang Büchel, Leiter von MINI Deutschland.
Stefan Glowacz geht bis an die Grenzen seiner psychischen und physischen Belastbarkeit: Nun hat es der Extremkletterer und BMW Outdoor-Botschafter geschafft, Grönland zu durchqueren. Trotz einer Vielzahl von Widrigkeiten. Bei seiner Coast-to-Coast-Expedition setzt er komplett auf Nachhaltigkeit – vom Start in München bis zur Entsorgung des Mülls.
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