Das Unternehmen McDonald's gehört zur Branche der Systemgastronomie und ist weltweit mit etwa 38.000 Restaurants in 120 Ländern vertreten. Zur Aktiengesellschaft McDonald´s Deutschland mit Sitz in München gehören hierzulande insgesamt rund 1.450 McDonald's Restaurants. Etwa 94 Prozent der deutschen McDonald's Restaurants werden dabei von selbstständigen Franchise-Nehmerinnen und Franchise-Nehmern geführt.
McDonald's Deutschland
Systemgastronomie
München
1971
rund 4,3 Mrd. Euro (2023)
1,4 Mio. t CO2e (2021)
ca. 67.000 (2023)
Quelle: McDonald's Deutschland
Ein nahezu weltweiter Zuspruch und Solidarität für die Menschen in der Ukraine ist derzeit überall spürbar. Zahlreiche Hilfsorganisationen sind vor Ort, beziehungsweise in den Grenzregionen im Einsatz, um humanitäre Hilfe zu leisten. BANTLEON unterstützt aus Ulm startende Hilfstransporte mit Kraftstoff, ebenso die in Kaufbeuren (Bayern) ansässige Organisation humedica e.V. (humedica.org).
Qualität und schnelles Essen schließen sich nicht aus, zeigt McDonald’s Deutschland mit der aktuellen Qualitätskampagne und informiert darüber auch die Kundinnen und Kunden. Die neue Plattform Better M-Hub serviert den Gästen nämlich häppchenweise zahlreiche Infos rund um die Waren und Lieferketten. Wussten Sie zum Beispiel, dass der Salat im Sommer vom Feld bis auf den Burger nur vier Tage braucht?
Aus Becher wird Buch: In der aktuellen Happy Meal Promotion von McDonald’s Deutschland bestehen die Bücher zu 40 Prozent aus recyceltem Bechermaterial. Mit dem Recycling-Pilotprojekt setzt das Unternehmen seine Verpackungsreise fort und unterstreicht seine Bemühungen zur Förderung geschlossener Wertstoffkreisläufe.
Umweltschützer fordern es, das neue Verpackungsgesetz verlangt es und unser Planet sowieso: weniger Verpackungsmüll und dafür mehr Mehrweg. McDonald's Deutschland macht vor, wie das geht. Seit November kann man die neuen Mehrweglösungen fürs Essen und Trinken zum Mitnehmen in einigen Restaurants testen. Bis Ende 2022 soll es sie dann überall geben.
Mit einer groß angelegten Kampagne wirbt McDonald’s Deutschland für Diversität, Toleranz und gesellschaftlichen Zusammenhalt und zeigt sich hierbei selbst als verbindendes Element.
Weniger Gäste, weniger Umsatz und zeitweise Restaurantschließungen: Die Einschränkungen im Jahr 2020 durch die Corona-Pandemie machten sich auch bei McDonald‘s Deutschland bemerkbar. Für den Systemgastronom war das allerdings kein Grund, das Nachhaltigkeitsengagement zu vernachlässigen. Im neuen Nachhaltigkeitsbericht blickt das Unternehmen nun auf das turbulente Jahr zurück. UmweltDialog hat ihn sich angeschaut.
Holz als Faserlieferant für die Papierproduktion ist nicht alternativlos. Immer häufiger setzen Unternehmen auf Papier aus nachhaltigeren Rohstoffen. McDonald’s wickelt einige seiner Burger beispielsweise in Graspapier ein. Auch Antalis vertreibt Papiere und Kartons aus Gras. Bei Tchibo gibt es sogar Notizblöcke aus Kaffeepapier.
Was zu Omas und Opas Zeiten in der Landwirtschaft übliche Praxis war, findet auch heutzutage noch Anwendung: Der Anbau von verschiedenen aufeinander abgestimmten Pflanzenkulturen in regelmäßigem Wechsel, der sogenannten Fruchtfolge. Das hat zahlreiche ökologische und ökonomische Vorteile gegenüber einem Anbau in Monokultur – ist aber auch deutlich aufwendiger. McDonald’s Deutschland hat dazu ein Pilotprojekt gestartet.
Gerade in Pandemiezeiten sind Werte wie Solidarität, Hilfsbereitschaft und Verantwortung für den Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft besonders wichtig. Vor diesem Hintergrund setzt McDonald’s jetzt ein Zeichen – und holt die bekannte und beliebte „Trostpflaster“-Aktion zugunsten der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung zurück.
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