Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Life Science, Healthcare und Electronics tätig. Mehr als 64.000 Mitarbeitende arbeiten daran, im Leben von Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft zu machen: Von Produkten und Services zur schnelleren Entwicklung und Herstellung von Medikamenten über die Entdeckung einzigartiger Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von Anwendungen für intelligente Geräte – Merck ist überall.
Kern der Nachhaltigkeitsstrategie von Merck ist es, Wissenschaft und Technologie zu nutzen, um Fortschritt für die Menschen zu erreichen. Damit unterstützt das Unternehmen auch die Lösung der Probleme, die in den 17 weltweiten Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN Sustainable Development Goals, SDGs) beschrieben sind. Ziel ist es, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und durch die Geschäftstätigkeit einen positiven Wertbeitrag für die Gesellschaft erzielen.
Merck
Pharma und Chemie
Darmstadt
1668
21,0 Mrd. Euro (2023)
6,1 Mio. t CO2e (2023)
Rund 63.000 Mitarbeitende weltweit (2023)
Quelle: Merck
Merck hat jetzt seinen Corporate-Responsibility(CR)-Bericht 2017 veröffentlicht. Verantwortungsvolles Handeln ist in der Unternehmenskultur von Merck verankert und legt den Grundstein nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolgs. Dazu gehört es, die Interessen von Mitarbeitern, Kunden und Kapitalgebern sowie der Gesellschaft zu achten. Erstmals wurde ein nichtfinanzieller Bericht gemäß dem neuen CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz integriert.
Merck hat jetzt eine Partnerschaft mit dem Jenner Institute der Universität Oxford angekündigt, um robustere und skalierbare Herstellungsprozesse für Impfstoffe zu entwickeln. Diese Partnerschaft sowie Pläne zur Entwicklung einer Impfstoff-Produktionsanlage in Ghana sind nur die neuesten Beiträge des Unternehmens zu dem übergeordneten Ziel, durch erschwinglichere und leichter verfügbare Impfstoffe die Gesundheit der Menschen weltweit zu verbessern.
Immer mehr Menschen leiden an Diabetes. Die „International Federation of Diabetes“ (IDF) und das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck wollen mit gemeinsamen Aktivitäten das Bewusstsein für die Gefahren der „Zuckerkrankheit“ erhöhen. Das Augenmerk richtet sich dabei vor allem auf Entwicklungs- und Schwellenländer.
Merck engagiert sich für die Beschleunigung der wissenschaftlichen Forschung und Bildung und hat in diesem Sinne jetzt bekannt gegeben, dass der Unternehmensbereich Life Science neun Partnerschaften mit führenden gemeinnützigen Organisationen aus aller Welt neu geschlossen oder erweitert hat. Diese langjährigen und vielschichtigen Partnerschaften sind darauf ausgelegt, Neugier und Begeisterung für die Wissenschaft zu wecken und so den Boden für bahnbrechende Innovationen zu bereiten.
Merck hat jetzt bekannt gegeben, dass es vom Top Employers Institute als einer von lediglich 13 globalen Spitzenarbeitgebern ausgezeichnet wurde. Die unabhängige Untersuchung ergab, dass Merck besonders bezüglich seiner Talententwicklung, dem Leistungsmanagement sowie der Karriere- und Nachfolgeplanung ein herausragender Arbeitgeber ist.
Merck nutzt die dynamische Entwicklung seines Consumer-Health-Geschäfts und startet mehrere neue Programme unter dem Dach der WE-100-Bewegung sowie für zwei seiner traditionsreichen Marken. Die Bewegung WE100 wurde ins Leben gerufen, um den Anspruch des Consumer-Health-Geschäfts voranzutreiben, die Gesellschaft auf eine neue Ära vorzubereiten, in der die Menschen bei guter Gesundheit 100 Jahre alt werden.
Bildung ist ein Schlüssel für die geistige und berufliche Entwicklung eines jeden Menschen und damit für die Entstehung zukunftsfähiger Lösungen. Dabei spielen heutzutage vor allem die Naturwissenschaften eine wichtige Rolle. Das weiß man auch beim Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck: In Zeiten des Fachkräftemangels können sich Unternehmen daher nicht früh genug um Nachwuchs bemühen. Die Darmstädter fördern viele Bildungsprojekte an allen Standorten weltweit, um das Interesse von Schülern und Studierenden für Naturwissenschaften zu wecken.
Merck hat zum Ende letzten Jahres offiziell ein auf drei Jahre ausgelegtes Partnerschaftsabkommen mit der NALA Foundation unterzeichnet. Ziel ist es, das Bewusstsein für Bilharziose in Äthiopien zu stärken. Die NALA Foundation ist eine Nichtregierungsorganisation und bekämpft die Ursachen von vernachlässigten Tropenkrankheiten.
Merck hat Mitte Oktober bekannt gegeben, dass es von der unabhängig geprüften internationalen Fachzeitschrift Science auf Rang 4 der weltweit besten Arbeitgeber der Biotech- und Pharmabranche gewählt wurde. Merck wurde damit zum vierten Mal in Folge unter die 20 besten Arbeitgeber in der Healthcare- und Life-Science-Branche gewählt. Das Unternehmen verbesserte sich damit von Rang 11 im Jahr 2016 auf den nun vierten Platz – das beste Ergebnis, das Merck jemals in diesem Ranking erzielt hat.
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