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Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Life Science, Healthcare und Electronics tätig. Mehr als 64.000 Mitarbeitende arbeiten daran, im Leben von Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft zu machen: Von Produkten und Services zur schnelleren Entwicklung und Herstellung von Medikamenten über die Entdeckung einzigartiger Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von Anwendungen für intelligente Geräte – Merck ist überall.

Kern der Nachhaltigkeitsstrategie von Merck ist es, Wissenschaft und Technologie zu nutzen, um Fortschritt für die Menschen zu erreichen. Damit unterstützt das Unternehmen auch die Lösung der Probleme, die in den 17 weltweiten Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN Sustainable Development Goals, SDGs) beschrieben sind. Ziel ist es, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und durch die Geschäftstätigkeit einen positiven Wertbeitrag für die Gesellschaft erzielen.


Auf einen Blick

Icon Name
 
 

Merck

 
 
Icon Branche
 
 

Pharma und Chemie

 
 
Icon Sitz
 
 

Darmstadt

 
 
Icon Gründung
 
 

1668

Icon Umsatz
 
 

21,0 Mrd. Euro (2023)

 
 
Icon Carbon Footprint
 
 

6,1 Mio. t CO2e (2023)

 
Icon Mitarbeitende Neu
 
 

Rund 63.000 Mitarbeitende weltweit (2023)

 
 

Quelle: Merck

CSR-Engagement von Merck

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Merck bei UmweltDialog

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    Merck entwickelt Impfstoffe gegen unerforschte Krankheiten

    Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck ist eine strategische Allianz mit dem Baylor College of Medicine in Texas und dessen Partner zur Produktentwicklung von Impfstoffen, dem Texas Children´s Hospital for Vaccine Development, eingegangen. Gegenstand der Allianz ist die Erforschung und Entwicklung von Impfstoffen für bisher vernachlässigte oder neu auftretende Infektionskrankeiten.

  • Große Resonanz für zweiten Displaying Futures Award

    Große Resonanz für zweiten Displaying Futures Award

    Merck hat zum zweiten Mal den Displaying Futures Award zur Förderung von jungen Unternehmern verliehen. Ziel der diesjährigen Ausschreibung war es, flexible Anwendungen auf dem Gebiet der Hybridelektronik zu identifizieren. Die Anzahl der eingereichten Ideen stieg von 31 auf 69. Kreative Köpfe aus 22 Ländern reichten ihre Vorschläge ein. Die besten 10 Teams fanden sich zur Pitch-Veranstaltung am 23. Juni 2017 in Darmstadt ein. Die Siegerteams widmen sich Zukunftstechnologien, wie etwa tragbare Geräte für die Gesundheitsüberwachung, Softrobotik, elektronische Sensoren oder Verpackungen. Der Displaying Futures Award ist wieder mit insgesamt 150.000 US-Dollar dotiert.

  • 100 Jahre alt werden bei guter Gesundheit – sind unsere Kinder darauf vorbereitet?

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    Merck hat mit Experten verschiedener renommierter Organisationen wie UN, UNICEF, UNAIDS, World Obesity Federation und McKinsey am Hauptsitz des Unternehmens in Darmstadt getagt, um relevante Fragen zur Gesundheit in der Zukunft zu erörtern, wie u.a.: Welche Faktoren gefährden die langfristige Gesundheit unserer Kinder am stärksten? Was kann innerhalb und außerhalb der Schule unternommen werden? Und wie teilen sich Schulen, Eltern und Gemeinden die Verantwortung?

  • Nachhaltig Geld verdienen: Merck sieht sich auf gutem Kurs

    Nachhaltig Geld verdienen: Merck sieht sich auf gutem Kurs

    Fenster, die sich in Sekunden verdunkeln und beim Energiesparen helfen. „Grünere“ Lösungsmittel. Medikamente, die auch für die Ärmsten erschwinglich sind. Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA setzt auf Nachhaltigkeit und wächst rasant. Den eigenen CO2-Ausstoß konnten die Hessen trotzdem spürbar senken. Wie, legt das bald 350 Jahre alte Traditionsunternehmen in seinem neuen Corporate Responsibility Bericht dar.

  • Merck schließt sich der Drugs for Neglected Diseases Initiative (DNDi) an

    Merck schließt sich der Drugs for Neglected Diseases Initiative (DNDi) an

    Merck öffnet seine Wirkstoff-Bibliothek für DNDi, um Heilmittel für Leishmaniose und Chagas-Krankheit zu finden. Das Unternehmen verstärkt seine Bemühungen zur Bewältigung vernachlässigter Tropenkrankheiten (NTDs) als Teil seiner Kampagne, Zugang zu Gesundheit bereitzustellen. Damit bekräftigt es seine Verpflichtung gegenüber der London Declaration und dem Ziel, bis 2020 die zehn vernachlässigten Tropenkrankheiten einzudämmen oder zu eliminieren, die für über 90 % der weltweiten Krankheitslast durch diese Krankheiten verantwortlich sind.

  • Leichterer Zugang zu Medizin: Merck unter Vorreitern

    Leichterer Zugang zu Medizin: Merck unter Vorreitern

    Medikamente, Impfstoffe, ärztliche Versorgung: Unzählige Menschen in ärmeren Ländern können davon nur träumen. Sie haben keinen Zugang zu angemessenen Gesundheitsleistungen, mit oft fatalen Folgen. Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck sieht sich in der Pflicht, das zu ändern. Weltweit zählt es zu den Unternehmen, denen das nachweislich am besten gelingt.

  • Merck: Gemeinsamer Kampf gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten

    Merck: Gemeinsamer Kampf gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten

    Merck hat jetzt bekannt gegeben, dass es mit der University of California in San Diego (UCSD) vereinbart hat, Wirkstoffe unter dem Dach der offenen Innovation der WIPO Re:Search zu teilen. Damit verstärkt das Unternehmen seine Anstrengungen bei der Bekämpfung von vernachlässigten Tropenkrankheiten (NTDs), um potenzielle Heilmittel für Leishmaniose, die Chagas-Krankheit (amerikanische Tryposomiasis) und die humane afrikanische Trypanosomiasis (HAT, Schlafkrankheit) zu identifizieren.

  • Merck für Engagement in Afrika ausgezeichnet

    Merck für Engagement in Afrika ausgezeichnet

    Merck hat bekannt gegeben, dass Frank Stangenberg-Haverkamp, Vorsitzender des Vorstands und des Familienrates der E. Merck KG, von der Präsidentin der Republik Liberia Ellen Johnson Sirleaf, Afrikas erstem weiblichen Staatsoberhaupt, mit einer „Ehrenmedaille“ ausgezeichnet wurde. Damit würdigte sie das Engagement von Merck für die Förderung afrikanischer Frauen und Mädchen in den Bereichen Wissenschaft und Technik, in denen sie derzeit unterrepräsentiert sind.

  • Merck als „Global Top Employer 2017“ ausgezeichnet

    Merck hat bekannt gegeben, dass es vom Top Employers Institute als globaler Spitzenarbeitgeber ausgezeichnet wurde. Die unabhängige Untersuchung des niederländischen Zertifizierers ergab, dass Merck bezüglich seiner Unternehmenskultur, der angebotenen Karriere­möglichkeiten und Arbeitsbedingungen ein herausragender Arbeitgeber ist. Neben der Zertifizierung als „Global Top Employer 2017” ist Merck außerdem als „Top Employer Europe 2017“ und „Top Employer Deutschland 2017” prämiert worden.

 
 
 
 

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