Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Life Science, Healthcare und Electronics tätig. Mehr als 64.000 Mitarbeitende arbeiten daran, im Leben von Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft zu machen: Von Produkten und Services zur schnelleren Entwicklung und Herstellung von Medikamenten über die Entdeckung einzigartiger Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von Anwendungen für intelligente Geräte – Merck ist überall.
Kern der Nachhaltigkeitsstrategie von Merck ist es, Wissenschaft und Technologie zu nutzen, um Fortschritt für die Menschen zu erreichen. Damit unterstützt das Unternehmen auch die Lösung der Probleme, die in den 17 weltweiten Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN Sustainable Development Goals, SDGs) beschrieben sind. Ziel ist es, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und durch die Geschäftstätigkeit einen positiven Wertbeitrag für die Gesellschaft erzielen.
Merck
Pharma und Chemie
Darmstadt
1668
21,0 Mrd. Euro (2023)
6,1 Mio. t CO2e (2023)
Rund 63.000 Mitarbeitende weltweit (2023)
Quelle: Merck
Merck hat bekannt gegeben, dass Frank Stangenberg-Haverkamp, Vorsitzender des Vorstands und des Familienrates der E. Merck KG, von der Präsidentin der Republik Liberia Ellen Johnson Sirleaf, Afrikas erstem weiblichen Staatsoberhaupt, mit einer „Ehrenmedaille“ ausgezeichnet wurde. Damit würdigte sie das Engagement von Merck für die Förderung afrikanischer Frauen und Mädchen in den Bereichen Wissenschaft und Technik, in denen sie derzeit unterrepräsentiert sind.
Merck hat bekannt gegeben, dass es vom Top Employers Institute als globaler Spitzenarbeitgeber ausgezeichnet wurde. Die unabhängige Untersuchung des niederländischen Zertifizierers ergab, dass Merck bezüglich seiner Unternehmenskultur, der angebotenen Karrieremöglichkeiten und Arbeitsbedingungen ein herausragender Arbeitgeber ist. Neben der Zertifizierung als „Global Top Employer 2017” ist Merck außerdem als „Top Employer Europe 2017“ und „Top Employer Deutschland 2017” prämiert worden.
Ob Lippenstift, Lidschatten oder Autolack: Für den schönen Schimmer sorgt oft das Mineral Glimmer. Der begehrte Rohstoff wird unter anderem im Norden Indiens in den Bundesstaaten Jharkhand und Bihar abgebaut. Die Region ist geprägt von politischer Instabilität und Armut. Kinderarbeit ist weit verbreitet. Auch Merck nutzt Glimmer als Hauptrohstoff für seine Effektpigmente. Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen lehnt Kinderarbeit strikt ab und setzt sich für sichere Arbeitsbedingungen der Minenarbeiter ein. Außerdem unterstützt Merck Bildungs- und Gesundheitsprojekte, die das Leben der Familien in den Abbaugebieten verbessern.
"Access Accelerated" ist eine weltweite Kooperation mehrerer Interessengruppen, die in Partnerschaft mit der Weltbank und der Union for International Cancer Control (UICC) umgesetzt wird. Mit dem vorerst auf drei Jahre angelegten Engagement werden in Ländern mit niedrigen bis mittleren Einkommen nachhaltige Programme entwickelt, umgesetzt, evaluiert und repliziert. Die gemeinsame Finanzierung in Höhe von 50 Millionen US-Dollar sowie zusätzlichen individuellen Beiträgen über Firmenprogramme werden nichtübertragbare Krankheiten angegangen.
Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat bekannt gegeben, dass es jetzt an vierter Stelle im Access to Medicine Index 2016 steht und sich damit gegenüber dem letzten Index von 2014 um zwei Plätze verbessert. Die Einstufung von Merck durch die Access to Medicine Foundation würdigt die in das Unternehmen eingebettete Strategie, den Zugang zu Gesundheit in das Kerngeschäft zu integrieren und seine Kompetenz, Expertise und Erfahrung über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg zu nutzen, um so den Bedürfnissen von benachteiligten und unterversorgten Bevölkerungsgruppen nachhaltig Rechnung zu tragen.
Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat Anfang November mit der American Cancer Society (ACS) einen Bericht veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass die vier häufigsten krebsbedingten Todesursachen bei Frauen weltweit in vielen Fällen vermeidbar sind und sich nach Früherkennung oft erfolgreich behandeln ließen. Der Bericht ist das erste konkrete Ergebnis einer innovativen Partnerschaft zwischen Merck und der American Cancer Society, deren Schwerpunkte die Bewusstseinsbildung für Krebserkrankungen bei Frauen und eine stärke Vertretung ihrer Interessen sind.
Merck hat die 500 millionste Tablette gegen die tückische Wurmerkrankung Bilharziose an die Weltgesundheitsorganisation WHO gespendet. In einer Schule gut 25 Kilometer nordwestlich von Abidjan gaben Vertreter von Merck, der WHO und dem ivorischen Gesundheitsministerium zugleich den Start der Medikamentenverteilung in der Elfenbeinküste bekannt.
161 Absolventen, die mit Hilfe von Merck in ein neues Leben gestartet sind: Das ist die stolze Bilanz des Förderprogramms „Start in die Ausbildung“ (kurz: SIDA) von Merck in Darmstadt, das im Oktober zehnjähriges Jubiläum feiert.
Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat Ende September den Start einer Partnerschaft mit der jordanischen Royal Health Awareness Society (RHAS) bekannt gegeben. Ziel ist es, das Bewusstsein für Schilddrüsenerkrankungen insbesondere unter jordanischen Frauen zu steigern und Informationen bereitzustellen. Schilddrüsenerkrankungen treten bei Frauen fünf- bis achtmal häufiger als bei Männern auf. Das jetzt unterzeichnete Partnerschaftsmemorandum und die daraus hervorgehenden Richtlinien sollen Gesundheit und Wohlergehen von Frauen in Jordanien unterstützen und Frauen helfen, aktiver am lokalen Wirtschaftsleben teilzuhaben.
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