Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Life Science, Healthcare und Electronics tätig. Mehr als 64.000 Mitarbeitende arbeiten daran, im Leben von Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft zu machen: Von Produkten und Services zur schnelleren Entwicklung und Herstellung von Medikamenten über die Entdeckung einzigartiger Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von Anwendungen für intelligente Geräte – Merck ist überall.
Kern der Nachhaltigkeitsstrategie von Merck ist es, Wissenschaft und Technologie zu nutzen, um Fortschritt für die Menschen zu erreichen. Damit unterstützt das Unternehmen auch die Lösung der Probleme, die in den 17 weltweiten Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN Sustainable Development Goals, SDGs) beschrieben sind. Ziel ist es, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und durch die Geschäftstätigkeit einen positiven Wertbeitrag für die Gesellschaft erzielen.
Merck
Pharma und Chemie
Darmstadt
1668
21,0 Mrd. Euro (2023)
6,1 Mio. t CO2e (2023)
Rund 63.000 Mitarbeitende weltweit (2023)
Quelle: Merck
Merck will einen Beitrag zur Lösung globaler Herausforderungen wie Klimaschutz und Ressourcenknappheit leisten. Außerdem hilft das Unternehmen seinen Kunden, ihre selbst gesetzten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Die innovativen und hochwertigen Hightech-Produkte des Wissenschafts- und Technologieunternehmens spielen dabei eine Schlüsselrolle.
Merck hat jetzt den Start des ersten "Merck Africa Medical Oncology Fellowship"-Programms für Länder in Afrika südlich der Sahara in Partnerschaft mit der University of Nairobi in Kenia bekannt gegeben. Mit dem Programm, das an der Universität in Nairobi durchgeführt wird, setzt sich Merck einmal mehr aktiv für die Verbesserung des Zugangs zur Krebsbehandlung und für die Stärkung des Gesundheitswesens in Schwellenländern ein.
Die E. Merck KG hat jetzt die Gründung einer neuen Gesellschaft bekannt gegeben: Mit der „Merck Family Foundation“ wird die Unternehmerfamilie Merck nicht nur zahlreiche ihrer bisherigen individuellen Spendenaktivitäten bündeln, sondern ihre Gemeinwohlaktivitäten auch deutlich ausweiten.
Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat Anfang Juni die Bewerbungsphase für seine Accelerator Programme in Darmstadt und Nairobi gestartet. Merck sucht dabei für die nächste Runde der beiden Programme auf globaler Ebene nach jungen Unternehmen aus den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance Materials – mit Fokus auf digitalen Lösungen. Einzelne Teams in Nairobi und Darmstadt haben die Möglichkeit, das Accelerator Programm um einen einmonatigen Aufenthalt im Silicon Valley zu erweitern. Damit geht Merck einen weiteren Schritt in der Internationalisierung seines Accelerator Programms und öffnet seinen Startups die Türen zum investitionsstärksten Startup-Ökosystem weltweit.
Seit 28 Jahren verzichten Merck-Mitarbeiter auf die Centbeträge ihres Entgeltes und spenden diese für wohltätige Zwecke. Das Unternehmen verdoppelt am Jahresende den Betrag. So ging im letzten Halbjahr die bisher höchste Summe seit Beginn der Aktion in Höhe von 60.000 Euro an 23 karitative Einrichtungen in der Region.
In Darmstadt sind jetzt beim Technologie- und Wissenschaftsunternehmen Merck die Sieger im hessischen Landeswettbewerb von „Jugend forscht“ gekürt worden. Zehn Jungforscher fahren zum Bundesfinale Ende Mai nach Paderborn. Zwei Tage lang hatten 75 Nachwuchswissenschaftler aus Hessen ihre Projekte in der Merck-Sporthalle einer Fachjury und der Öffentlichkeit präsentiert. Bei einem Festakt zeichneten Hessens Kultusstaatssekretär Manuel Lösel, Darmstadts Oberbürgermeister Jochen Partsch, Nico Kock vom Vorstand Stiftung Jugend forscht und Bernd Reckmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Merck und zuständig für Life Science & Performance Materials, die Landessieger aus.
Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat jetzt eine Debatte zu den Herausforderungen von Frauen bei der Verbesserung von Gesundheit und Wohlergehen initiiert. Bei der "Global Consumer Health Debate 2016", die am Hauptsitz des Unternehmens in Darmstadt stattfand, diskutierte eine internationale Teilnehmergruppe darüber, wie sich die Lücke zwischen der Zukunftsvision für Gesundheit und Wohlergehen von Frauen und der aktuellen Realität in Ländern weltweit schließen ließe.
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, hat jetzt den Start seines Accelerator Programms in Nairobi, Kenia, verkündet. Gesucht werden Startups aus dem Bereich Digital Health. Gleichzeitig läutet das Unternehmen die zweite Runde seines Accelerator Programms in Darmstadt ein. Gesucht werden junge Startups aus den Bereichen Healthcare, Life Science, Performance Materials und IT. Beide Standorte sind erste Schritte zum Ausbau des Merck Accelerators zu einer internationalen Plattform.
Weltweit haben über eine Milliarde Menschen keine ausreichende und bezahlbare Gesundheitsversorgung. Diese ist jedoch eine Grundvoraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung. Für das führende Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat die Verbesserung der Gesundheitsversorgung deshalb strategische Priorität. Das Engagement im Gesundheitsbereich ist neben den Themen Umwelt und Kultur ein Schwerpunkt der Corporate-Responsibility (CR)-Strategie. UmweltDialog stellt die einzelnen CR-Aktivitäten vor.
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