Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Life Science, Healthcare und Electronics tätig. Mehr als 64.000 Mitarbeitende arbeiten daran, im Leben von Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft zu machen: Von Produkten und Services zur schnelleren Entwicklung und Herstellung von Medikamenten über die Entdeckung einzigartiger Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von Anwendungen für intelligente Geräte – Merck ist überall.
Kern der Nachhaltigkeitsstrategie von Merck ist es, Wissenschaft und Technologie zu nutzen, um Fortschritt für die Menschen zu erreichen. Damit unterstützt das Unternehmen auch die Lösung der Probleme, die in den 17 weltweiten Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN Sustainable Development Goals, SDGs) beschrieben sind. Ziel ist es, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und durch die Geschäftstätigkeit einen positiven Wertbeitrag für die Gesellschaft erzielen.
Merck
Pharma und Chemie
Darmstadt
1668
21,0 Mrd. Euro (2023)
6,1 Mio. t CO2e (2023)
Rund 63.000 Mitarbeitende weltweit (2023)
Quelle: Merck
Pflanzen und Mikroorganismen machen vor, wie sich CO2 in Energie umwandeln lässt. Das ermöglicht die Entwicklung eines Kraftstoffs, der den Energiebedarf der Zukunft decken kann.
Merck hat seine Bibliothek mit Quellcode für Palantir Foundry auf GitHub frei zugänglich gemacht. Der von Merck entwickelte Quellcode „Foundry DevTools“ wurde in Kooperation mit Palantir veröffentlicht und unterliegt einer Open-Source-Lizenz. Beide Partner arbeiten bereits seit 2017 zusammen, um die Daten- und Analysekapazitäten des Unternehmens zu erweitern und Beiträge zum Portfolio digitaler Produkte und Services der Unternehmensbereiche Life Science, Healthcare und Electronics von Merck zu leisten.
Künftige Generationen müssen negative Treibhausgasemissionen erreichen. Solarbetriebene Kohlenstoffsenken könnten eine nachhaltige und ausbaufähige Lösung sein.
Merck will seine Position als führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen trotz des derzeit herausfordernden operativen Umfelds weiter ausbauen. Das hat das Unternehmen Anfang Oktober auf dem Kapitalmarkttag bekannt gegeben. Dabei setzt Merck auch künftig maßgeblich auf seine „Big 3“-Geschäfte. Ein starker Fokus wird dabei auf Nachhaltigkeit als integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie gelegt.
Merck setzt in vielen Unternehmensbereichen Roboter ein. Mit welchem Ziel? Höhere Sicherheit am Arbeitsplatz und mehr Zeit für seine Mitarbeiter für die nächsten Innovationen.
Auf dem Gelände des Green-Tech-Parks FLUXUM in Gernsheim soll ein Accelerator für Start-ups aus dem Bereich der Umwelttechnologien entstehen. Ende März wurden die Unterschriften unter die Absichtserklärung gesetzt, jetzt folgte der nächste Schritt: Merck, die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank), die Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI) sowie die TU Darmstadt und die Goethe-Universität Frankfurt haben eine Betreibergesellschaft gegründet, die den Aufbau und Betrieb des Accelerators übernehmen soll.
Tierversuche haben nach Ansicht von Fachleuten die Entwicklung von Covid-19-Impfstoffen beschleunigt. Kritiker bestreiten dies. Generell gelten strenge gesetzliche Einschränkungen für Tierversuche. Das Beispiel Merck zeigt, wie ein Unternehmen verantwortlich Tiere für medizinische Tests nutzt und parallel an der Entwicklung alternativer Verfahren arbeitet.
Neben der Digitalisierung der Produktion will Merck nun auch sein weltweiter Laborumfeld im Unternehmensbereich Electronics automatisieren. Das hat das Wissenschafts- und Technologieunternehmen kürzlich bekanntgegeben.
Dauerhafte Lasermarkierungen in Form von Seriennummern oder Barcodes auf Kunststoffteilen und -produkten erleichtern die Wiederverwendung sowie das Recycling und tragen zum Aufbau einer Kreislaufwirtschaft bei.
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