Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Life Science, Healthcare und Electronics tätig. Mehr als 64.000 Mitarbeitende arbeiten daran, im Leben von Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft zu machen: Von Produkten und Services zur schnelleren Entwicklung und Herstellung von Medikamenten über die Entdeckung einzigartiger Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von Anwendungen für intelligente Geräte – Merck ist überall.
Kern der Nachhaltigkeitsstrategie von Merck ist es, Wissenschaft und Technologie zu nutzen, um Fortschritt für die Menschen zu erreichen. Damit unterstützt das Unternehmen auch die Lösung der Probleme, die in den 17 weltweiten Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN Sustainable Development Goals, SDGs) beschrieben sind. Ziel ist es, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und durch die Geschäftstätigkeit einen positiven Wertbeitrag für die Gesellschaft erzielen.
Merck
Pharma und Chemie
Darmstadt
1668
21,0 Mrd. Euro (2023)
6,1 Mio. t CO2e (2023)
Rund 63.000 Mitarbeitende weltweit (2023)
Quelle: Merck
Die gemeinsame Forschungsplattform „Sustainability Hub“ von Merck und der Technischen Universität Darmstadt fördert in den nächsten Jahren die Arbeit an zukunftsrelevanten Nachhaltigkeitsprojekten.
Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck hat in diesem Frühjahr insgesamt 36.000 Euro aus der Merck-Rest-Cent-Spendenaktion an 18 Vereine und Organisationen aus Südhessen überwiesen. Gefördert werden neben Kinder- und Jugendprojekten auch Schulen und das Deutsche Rote Kreuz.
Merck hat ein neues, hochreines synthetisches Cholesterinprodukt zur Deckung des hohen Bedarfs an Lipiden als Schlüsselkomponente von mRNA-basierten Impfstoffen und Therapeutika auf den Markt gebracht – neun Monate früher als geplant.
Beim Essen geht es nicht nur um Geschmack. Nachhaltigkeit und ethische Aspekte spielen eine zunehmend wichtigere Rolle. Das gilt gerade bei Fleisch. Beim Wissenschafts- und Technologieunternehmen Merck entwickelt man deshalb Technologien für die Produktion von „In-Vitro-Fleisch“. Kommt die Fleisch-Alternative in Zukunft aus dem Labor?
Merck hat Ende März die Markteinführung von licriOn bekannt gegeben, einer auf Flüssigkristallen basierenden Lösung für smarte Antennen, deren Antennenstrahl elektronisch gesteuert werden kann. Die Materialtechnologie licriOn basiert auf speziell entwickelten Molekülen mit optimierten Mikrowelleneigenschaften und ermöglicht so einen neuen Antennentyp für die optimierte Datenübertragung nach modernstem Standard.
Merck hat Mitte April seinen Nachhaltigkeitsbericht 2020 veröffentlicht. Der interaktive Online-Bericht veranschaulicht umfassend und transparent, wie das Unternehmen unternehmerische Verantwortung wahrnimmt und welche Fortschritte es beim Erreichen seiner Ziele macht.
Merck wird in enger Zusammenarbeit mit BioNTech die Lieferung dringend benötigter Lipide erheblich beschleunigen und die Liefermenge zum Jahresende 2021 steigern. Auch Evonik investiert kurzfristig in die Produktion von Lipiden für mRNA-basierte Impfstoffe an seinen Standorten Hanau und Dossenheim.
Merck hat sein „Design-for-Sustainability“-Programm weiterentwickelt, einen einzigartigen Ansatz zur ganzheitlichen Integration der Nachhaltigkeit in Produkte, Systeme und Services seines Life-Science-Geschäfts.
Merck hat kürzlich die Ausweitung von sieben Förderpartnerschaften mit führenden Non-Profit-Organisationen weltweit bekannt gegeben. Damit bekräftigt das Unternehmen sein Engagement für die naturwissenschaftliche Forschung und Bildung.
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