Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Life Science, Healthcare und Electronics tätig. Mehr als 64.000 Mitarbeitende arbeiten daran, im Leben von Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft zu machen: Von Produkten und Services zur schnelleren Entwicklung und Herstellung von Medikamenten über die Entdeckung einzigartiger Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von Anwendungen für intelligente Geräte – Merck ist überall.
Kern der Nachhaltigkeitsstrategie von Merck ist es, Wissenschaft und Technologie zu nutzen, um Fortschritt für die Menschen zu erreichen. Damit unterstützt das Unternehmen auch die Lösung der Probleme, die in den 17 weltweiten Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (UN Sustainable Development Goals, SDGs) beschrieben sind. Ziel ist es, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und durch die Geschäftstätigkeit einen positiven Wertbeitrag für die Gesellschaft erzielen.
Merck
Pharma und Chemie
Darmstadt
1668
21,0 Mrd. Euro (2023)
6,1 Mio. t CO2e (2023)
Rund 63.000 Mitarbeitende weltweit (2023)
Quelle: Merck
Unter der Adresse www.merck.de/nachbarschaft hat Merck eine neue Internetseite geschaffen, auf der das Unternehmen über sein vielfältiges Engagement im regionalen Umfeld berichtet.
Die Corona-Krise lässt sich nur gemeinsam bewältigen. Das weiß man auch bei Merck. Das Unternehmen entwickelt daher nicht nur selbst Lösungen zur Eindämmung der Pandemie, sondern setzt auch auf Partnerschaften mit Wissenschaftlern weltweit.
Merck hat Anfang Juli den Abschluss einer Vereinbarung mit dem Unternehmen Janssen Pharmaceutica bekannt gegeben. Die Partner wollen gemeinsam ein Diagnosetool auf Basis von künstlicher Intelligenz (KI) entwickeln, mit dem die vernachlässigten Tropenkrankheiten Bilharziose und bodenübertragene Helminthiasis besser nachgewiesen werden können.
Neben Krankenhäusern gehören auch niedergelassene Ärzte beim Schutz vor COVID-19 zur kritischen Infrastruktur. Aufgrund der erhöhten Hygieneanforderungen kommt es hier jedoch etwa im Bereich Arbeitskleidung zu Engpässen. So spendet die CWS Gruppe über 3.000 Arbeitskleidungsartikel an die KVH. Auch Merck unterstützt das Personal im Gesundheitswesen und spendet insgesamt zwei Millionen FFP2-Masken.
Eine leistungsfähige und verfügbare Breitbandversorgung ist die Voraussetzung, um in der Digitalisierung bestehen zu können. Noch immer hat aber fast die Hälfte der Weltbevölkerung keinen Zugang zu schnellem Internet. Wie lässt sich das ändern? Die Lösung könnte im nahen Weltraum liegen.
Merck hat Mitte April seinen nunmehr elften Corporate Responsibility Bericht veröffentlicht. Darin informiert das Wissenschafts- und Technologieunternehmen über seine Fortschritte und Maßnahmen im Bereich Nachhaltigkeit für das Jahr 2019. Alle CR-Aktivitäten von Merck stehen im Einklang mit den Sustainable Development Goals (SDGs).
Merck hat Anfang März sein neues Lab Inventory, Safety and Compliance Management System LANEXO vorgestellt. Die digitale Laborinformatiklösung soll den Zeitaufwand im Labor drastisch reduzieren und die Datenqualität und Rückverfolgbarkeit verbessern.
Merck hat Ende Januar bekanntgegeben, dass das Unternehmen 250 Millionen Euro in eine neue Anlage in Corsier-sur-Vevey in der Schweiz investieren wird. Das Merck Biotech Development Center wird sich der Entwicklung und Herstellung biotechnologischer Wirkstoffe für klinische Studien widmen.
Die WHO hat vor mehr als zehn Jahren die Bekämpfung vernachlässigter Tropenkrankheiten intensiviert und konkrete Ziele festgelegt. Verschiedene internationale Allianzen unterstützen diese Ziele. Merck hat sich dabei von Beginn an mit viel Engagement und finanziellem Aufwand eingebracht und konzentriert sich auf die Behandlung und Ausrottung der Wurmkrankheit Bilharziose.
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