Verantwortung für Mitarbeiter, Umwelt und Gesellschaft ist zentraler Bestandteil des unternehmerischen Denkens und Handelns von Telefónica Deutschland. Die Telekommunikationsbranche nimmt in der digitalen Transformation eine Schlüsselrolle ein. Die Aufmerksamkeit des Unternehmens gilt daher einerseits dem enormen Potenzial der Digitalisierung, andererseits aber auch den Herausforderungen und Risiken für ein nachhaltiges Leben und Wirtschaften. Bei allen Unternehmungen ist es dem Unternehmen besonders wichtig, die Digitalisierung im Sinne der Menschen zu gestalten. Um das zu gewährleisten, steht das Unternehmen im ständigen Austausch mit seinen Stakeholdern wie Kunden, Mitarbeitern, Partnern, und politischen Entscheidungsträgern. ©Telefónica Deutschland
Telefónica Deutschland
Telekommunikation
München
1995 (als Viag Interkom)
ca. 8,6 Mrd. Euro (2023)
735.353,7 t CO2e (2023)
7.800 (2023)
Quelle: Telefónica Deutschland
Ratingagenturen bestätigen O2 Telefónica mit sehr guten ESG-Rankings ein erfolgreiches Nachhaltigkeitsengagement in den Bereichen Umwelt (Environment), Soziales (Social) und gute Unternehmensführung (Governance).
Der renommierte connect Netztest verleiht dem O2 Mobilfunknetz zum dritten Mal in Folge die Note „sehr gut“. Der Anbieter kann ein deutliches Plus von 20 Punkten auf seinem Konto verbuchen. Damit macht das O2 Netz unter allen deutschen Netzbetreibern den größten Qualitätssprung nach vorne.
Unter dem Motto „Gemeinsam für eine gerechte, ambitionierte Umsetzung JETZT“ verhandelte die Weltgemeinschaft Mitte November auf der COP 27 über die Verbesserung von Klimaschutzmaßnahmen. Ziel ist es, die Erderwärmung bei 1,5 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu stoppen. Um die eigene mit dem 1,5-Grad-Ziel kompatible Menge an CO2-Emissionen einzuhalten, reduziert O2 Telefónica seine Emissionen in der gesamten Wertschöpfungskette. Das Ziel ist es, bis 2040 netto-CO2-neutral zu sein.
Die Innovationskultur eines Landes bestimmt auch seinen Grad an Digitalisierung. Darüber haben sich Markus Haas, CEO von O2 Telefónica, und Achim Berg, Präsident von Bitkom, unterhalten. Was sie von der Gigabitstrategie der Bundesregierung halten und was notwendig ist, um den digitalen Wandel in Deutschland zu beschleunigen, kam ebenfalls im TecTalk von O2 Telefónica zur Sprache.
O2 Telefónica und die Telekom schließen gemeinsam Funklöcher auf dem Land. Beide Unternehmen arbeiten seit vergangenem Jahr verstärkt zusammen, um die Mobilfunkversorgung zu verbessern und sorgen jetzt gemeinsam für besseren Mobilfunk in den sogenannten „Grauen Flecken“.
Geschäftsführer:innen mittelständischer Unternehmen bewerten Homeoffice nach zwei Jahren Pandemie nicht uneingeschränkt positiv. Sie wollen es aber dennoch weiter ermöglichen, um Fachkräfte zu halten und für junge Talente attraktiv zu bleiben. Das ist das Ergebnis der repräsentativen Trendstudie „Die Zukunft des Arbeitens“ des Deutschen Innovationsinstituts für Nachhaltigkeit und Digitalisierung (DIND), die O2 Telefónica unterstützt hat. Die Lösung liegt für einen Großteil der Befragten in der Digitalisierung.
O2 Telefónica stellt der Ukraine ein umfassendes Paket an moderner Netztechnik zur Verfügung, um damit den dringend notwendigen Wiederaufbau der zerstörten Telekommunikationsinfrastruktur im Land zu unterstützen. Der Telekommunikationsanbieter spendet insgesamt rund 3.500 Netzkomponenten an die Ukraine. Diese besitzen einen Gesamtwert von mehreren Millionen Euro.
Die Technische Universität München (TUM) forscht ab sofort über ein von O2 Telefónica errichtetes 5G-Campusnetz an konkreten Einsatzmöglichkeiten. So wollen die Wissenschaftler:innen beispielsweise den Einsatz von autonomen Transportfahrzeugen in der Intralogistik durch 5G verbessern.
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