Verantwortung für Mitarbeiter, Umwelt und Gesellschaft ist zentraler Bestandteil des unternehmerischen Denkens und Handelns von Telefónica Deutschland. Die Telekommunikationsbranche nimmt in der digitalen Transformation eine Schlüsselrolle ein. Die Aufmerksamkeit des Unternehmens gilt daher einerseits dem enormen Potenzial der Digitalisierung, andererseits aber auch den Herausforderungen und Risiken für ein nachhaltiges Leben und Wirtschaften. Bei allen Unternehmungen ist es dem Unternehmen besonders wichtig, die Digitalisierung im Sinne der Menschen zu gestalten. Um das zu gewährleisten, steht das Unternehmen im ständigen Austausch mit seinen Stakeholdern wie Kunden, Mitarbeitern, Partnern, und politischen Entscheidungsträgern. ©Telefónica Deutschland
Telefónica Deutschland
Telekommunikation
München
1995 (als Viag Interkom)
ca. 8,5 Mrd. Euro (2024)
319.822 t CO2e (2024)
rund 7.500 (2024)
Quelle: Telefónica Deutschland
Die Zusammenarbeit von Start-ups und bereits etablierten Unternehmen ist für beide Seiten von Vorteil und setzt sich deshalb immer mehr durch. Zum Beispiel in der Internet- und Kommunikationstechnologiebranche: Hier haben die Start-up-Inkubatoren von Deutsche Telekom (hub:raum), Orange (Orange Fab), Singtel (Singtel Innov8) und Telefónica (Telefónica Open Future) Ende Februar eine gemeinsame Initiative zur Förderung von Jungunternehmern ins Lebens gerufen. Ziel von "Go Ignite" ist es, junge Gründer über Geldmittel hinaus mit Know-how, Kontakten und Coaching zu unterstützen und zugleich von deren Innovationskraft zu profitieren. Die Bewerbungsfrist für Start-ups endet am 30. April.
RWE und Telefónica Deutschland sind zwei der aktuell knapp 50 Unternehmen, die der Aktion "Wir-Zusammen – Die Integrations-Initiative der deutschen Wirtschaft“ beigetreten sind. Auf diesem Portal stellen die Beteiligten ihre Projekte zur Flüchtlingshilfe vor. Diese müssen konkret definiert und bereits gestartet sein. Ziel ist es, einen Überblick über die gesamten Maßnahmen zu geben und weitere Unternehmen zu ermutigen, selbst Integrationsprojekte zu initiieren oder bestehenden beizutreten. Die Teilnehmer von „Wir -Zusammen“ sind überzeugt, dass die Integration der Flüchtlinge nur durch gemeinsames Handeln gelingt.
Mit dem Ende des Weihnachtsfestes im vergangenen Jahr haben sich in vielen Haushalten erneut Küchenschubladen und Kellerkisten mit abgelegten Smartphones gefüllt. Vater hat eins, Mutter auch und die Kinder sowieso. Doch nicht jedes ausgediente Smartphone ist damit gleich Elektroschrott – oft sind sie nicht mehr in Gebrauch, weil sie durch neue, aktuellere Modelle ausgetauscht wurden.
„Data is the new gold“ – Daten sind das neue Gold, heißt es in den Führungsetagen von Unternehmen. Die immer stärkere Vernetzung von Gegenständen und Maschinen sorgt dafür, dass auf der Welt immer größere Datenmengen anfallen. Doch wie können Unternehmen die Daten sinnvoll für ihre Geschäftsmodelle nutzen? Und wie sieht ein verantwortlicher Umgang mit Daten aus?
Selbst Firmen aus den USA gehören zu den M2M-Kunden von Telefónica Deutschland: Die GTX Corporation aus Los Angeles ist weltweit einer der wichtigsten Pioniere für Wearables und andere vernetzte Geräte mit Ortungsfunktion. Sie verwenden GPS, Bluetooth und Mobilfunk zum Tracking von Fahrzeugen, Personen oder sogar Drohnen. Die neueste GTX-Lösung ist besonders interessant: eine intelligente Schuhsohle, mit der sich verirrte Demenz-Patienten wiederfinden lassen. Dafür nutzt der Kunde die Global SIM von Telefónica.
Anfang Oktober ist gefeilt, geschraubt und verfeinert worden: Die extra angereisten jungen Teilnehmer des Think Big Upgrade Workshops trafen sich zum intensiven Austausch und Co-Working in München, um ihre sozial-digitalen Projekte unter kundiger Anleitung weiter zu entwickeln.
Fernsehen schauen, E-Mails schreiben, das nächste Zugticket von unterwegs buchen oder die Kinder und Enkel zu einer Runde Quizduell auffordern. Tablet-PCs bieten gerade auch älteren Menschen viele Möglichkeiten im Alltag. Dennoch sind Senioren im Internet oft noch unterrepräsentiert. Auch zeigen sie sich aufgrund von Berührungsängsten mit der neuen Technik noch zurückhaltend. Telefónica Deutschland möchte hier Abhilfe schaffen und führt seit 2012 gemeinsam mit der Stiftung Digitale Chancen das Projekt „Tablet-PCs für Seniorinnen und Senioren“ durch. Nun startete die Aktion auch in Weinstadt, Dresden und Rendsburg.
Hunderte Telefónica-Mitarbeiter haben sich in einer großen Typisierungsaktion als Stammzellenspender eintragen lassen. Mit der abgegebenen Speichelprobe werden sie in das Spendenregister der Deutschen Kochenmarkspenderdatei (DKMS) aufgenommen. Mit Hilfe einer Stammzellspende kann Leukämiepatienten das Leben gerettet werden.
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