Verantwortung für Mitarbeiter, Umwelt und Gesellschaft ist zentraler Bestandteil des unternehmerischen Denkens und Handelns von Telefónica Deutschland. Die Telekommunikationsbranche nimmt in der digitalen Transformation eine Schlüsselrolle ein. Die Aufmerksamkeit des Unternehmens gilt daher einerseits dem enormen Potenzial der Digitalisierung, andererseits aber auch den Herausforderungen und Risiken für ein nachhaltiges Leben und Wirtschaften. Bei allen Unternehmungen ist es dem Unternehmen besonders wichtig, die Digitalisierung im Sinne der Menschen zu gestalten. Um das zu gewährleisten, steht das Unternehmen im ständigen Austausch mit seinen Stakeholdern wie Kunden, Mitarbeitern, Partnern, und politischen Entscheidungsträgern. ©Telefónica Deutschland
Telefónica Deutschland
Telekommunikation
München
1995 (als Viag Interkom)
ca. 8,6 Mrd. Euro (2023)
735.353,7 t CO2e (2023)
7.800 (2023)
Quelle: Telefónica Deutschland
Vier Tage lang haben sich fast 1000 Mitarbeiter*innen von Telefónica Deutschland / O2 in 140 standortübergreifenden Teams engagiert, um Punkte für eine Spende an das soziale Kinder- und Jugend-Projekt „Virtuelle Arche“ zu sammeln. Ganz nach dem Motto „virtuell und trotzdem zusammen“ haben sie insgesamt 28.060 Aufgaben gelöst, viele davon mit unmittelbar positiver Wirkung auf Umwelt und Gesellschaft.
Rassismus, Diskriminierung und ungleiche Behandlung aufgrund des Geschlechts: Regelmäßig liest man von Klagen, weil ein Arbeitgeber einen Bewerber wegen seiner Herkunft, des Geschlechts oder gar einer Behinderung ablehnt. So etwas ist nicht nur schlecht für die Reputation und damit fürs Geschäft, sondern auch gesetzlich verboten. Eine kleine Landkarte zum Thema Vielfalt.
Fünf der führenden europäischen Mobilfunkbetreiber führen gemeinsam ein branchenweites Eco Rating ein. Das Label soll die Verbraucher dabei unterstützen, besonders nachhaltige Mobiltelefone zu erkennen und miteinander zu vergleichen. Die Hersteller sollen dazu angeregt werden, die Umweltverträglichkeit ihrer Geräte zu verbessern.
Mit dem „Woman in Data“-Stipendium ermöglichen Telefónica Deutschland / O2 und StackFuel gemeinsam 50 Frauen eine Weiterbildung zur Data Analystin. Es ist das bisher einzige deutschsprachige Stipendium für Frauen zum Zukunftsthema „Daten in der DACH-Region“ – und auch für Quereinsteigerinnen geeignet.
Im Jahr 2020 hat Telefónica Deutschland / O₂ ihre Ziele aus dem Responsible Business Plan 2020 erfüllt und teilweise sogar übererfüllt. Besonderes Augenmerk lag auf den Themen „Umwelt und Klima schützen“ sowie „Digitale Teilhabe“. Was das heißt und wie es weitergeht, beleuchtet UmweltDialog im zweiten Teil der Analyse des Nachhaltigkeitsberichts.
Die Digitalisierung nachhaltig gestalten: Das ist das erklärte Ziel von Telefónica Deutschland / O₂. Entsprechend hat sich das Unternehmen auch strategisch aufgestellt. Was das Unternehmen in 2020 trotz Pandemie alles geschafft hat, inwieweit der Telekommunikationsanbieter die Ziele des Responsible Business Plan der letzten fünf Jahre erfüllt hat, zeigt der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht. UmweltDialog stellt die wichtigsten Eckpfeiler vor. Teil eins des Rückblicks.
O2 startet für seine Kunden ein Handyankauf-Programm. Ab sofort können O2 Kunden ihr funktionstüchtiges gebrauchtes Smartphone oder Tablet in jedem O2 Shop zum aktuellen Restwert verkaufen, wenn die aktuelle Inzidenzlage eine Öffnung in der Corona-Pandemie erlaubt. Ein solcher Verkauf zum Restwert ist unabhängig davon, wo das Gerät ursprünglich erworben wurde.
In jedem Handy steckt reichlich Technik und eine oft dunkle Geschichte, wo die Rohstoffe dafür herkommen. Müssen wir also ein schlechtes Gewissen haben, weil wir ein Smartphone besitzen? Nicht unbedingt, denn es gibt heute viele gute Geräte, Recycling-Modelle und vor allem sinnvolle Anwendungen. Unter dem Motto „Let’s Keep the Planet Blue“ will Netzbetreiber Telefónica Deutschland / O₂ seine nachhaltigen Produkte und Dienstleistungen künftig noch besser herausstellen.
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