Verantwortung für Mitarbeiter, Umwelt und Gesellschaft ist zentraler Bestandteil des unternehmerischen Denkens und Handelns von Telefónica Deutschland. Die Telekommunikationsbranche nimmt in der digitalen Transformation eine Schlüsselrolle ein. Die Aufmerksamkeit des Unternehmens gilt daher einerseits dem enormen Potenzial der Digitalisierung, andererseits aber auch den Herausforderungen und Risiken für ein nachhaltiges Leben und Wirtschaften. Bei allen Unternehmungen ist es dem Unternehmen besonders wichtig, die Digitalisierung im Sinne der Menschen zu gestalten. Um das zu gewährleisten, steht das Unternehmen im ständigen Austausch mit seinen Stakeholdern wie Kunden, Mitarbeitern, Partnern, und politischen Entscheidungsträgern. ©Telefónica Deutschland
Telefónica Deutschland
Telekommunikation
München
1995 (als Viag Interkom)
ca. 8,6 Mrd. Euro (2023)
735.353,7 t CO2e (2023)
7.800 (2023)
Quelle: Telefónica Deutschland
Telefónica Deutschland / O2 hat sich zum Ziel gesetzt, bis spätestens 2025 klimaneutral zu sein. Dies bedeutet für das Unternehmen, dass sämtliche Produkte oder erbrachte Dienstleistungen sowie die Geschäftstätigkeit insgesamt die Treibhausgasemissionen in der Atmosphäre nicht mehr länger erhöhen sollen.
Sie werden angefeindet, bloßgestellt, beleidigt, sexuell belästigt, ausgegrenzt oder bedroht: Die Zahl der Jugendlichen, die von Cybermobbing betroffen sind, wächst: Jeder vierte der 14- bis 19-Jährigen hat digitale Gewalt am eigenen Leibe erlebt. Mit der Initiative „WAKE UP!“ setzt O2 zusammen mit der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM) ein Zeichen gegen Cybermobbing und digitale Gewalt.
Telefónica Deutschland / O2 verbessert von Jahr zu Jahr ihren Energieverbrauch pro Datenvolumen und erreicht ihre selbstgesteckten Klimaziele frühzeitig. Während das Datenvolumen bis Ende 2019 gegenüber 2015 um 106 Prozent stieg sank der Energieverbrauch um 15 Prozent. Insgesamt bedeutet das eine Senkung des Energieverbrauchs pro Datenvolumen um gut 56 Prozent.
Die Telekommunikationsbranche spielt eine Schlüsselrolle in der Bekämpfung des Klimawandels. Denn Unternehmen und Menschen nutzen die Infrastruktur von Telefónica / O2 in Deutschland, um ihre nachhaltigen digitalen Geschäftsmodelle zu verwirklichen und so die Umwelt zu schonen. Durch digitale Technologien lassen sich in Deutschland in zehn Jahren bis zu 37 Prozent der Treibhausgas-Emissionen einsparen. Ein enormes Potenzial, das es zu heben gilt.
Telefónica Deutschland will auf den Erkenntnissen zur neuen Arbeitsweise während der COVID-19 Sondersituation aufbauen und positive Veränderungen für die Zukunft verankern. Dafür hat das Unternehmen seinen rund 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am 10. August 2020 die entsprechende Stoßrichtung vorgestellt.
Telefónica Deutschland / O2 stattet aktuell pro Woche 350 Mobilfunkstandorte mit Smart Metern zur digitalen Stromerfassung aus, um die CO2-Effizienz des O2 Netzes weiter zu steigern. Insgesamt verfügen derzeit gut 7.500 Standorte über Smart Meter. Bis Ende 2021 ist die Ausrüstung von 27.000 Standorten geplant. Telefónica Deutschland erwartet durch diese Digitalisierungsmaßnahme erhebliche Strom- und CO2-Einsparungen.
In Zeiten der räumlichen Trennung ist es schwieriger geworden, den Kontakt zu Freunden und zur Familie aufrechtzuerhalten, besonders für Senioren. Telekommunikationsunternehmen wie die Deutsche Telekom und Telefónica Deutschland möchten daher mit diversen Maßnahmen der Isolation von älteren Menschen vorbeugen.
Alle Zeichen auf Grün: Der Telekommunikationskonzern Telefónica Deutschland mit seiner Kernmarke O2 hat einen Großteil seiner Nachhaltigkeitsziele früher als geplant erreicht. Die Fortschritte sind teils erstaunlich. Eine Atempause will das drittgrößte deutsche Telekommunikationsunternehmen trotzdem nicht nehmen. Die nächsten Zielmarken sind in Mache.
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