Verantwortung für Mitarbeiter, Umwelt und Gesellschaft ist zentraler Bestandteil des unternehmerischen Denkens und Handelns von Telefónica Deutschland. Die Telekommunikationsbranche nimmt in der digitalen Transformation eine Schlüsselrolle ein. Die Aufmerksamkeit des Unternehmens gilt daher einerseits dem enormen Potenzial der Digitalisierung, andererseits aber auch den Herausforderungen und Risiken für ein nachhaltiges Leben und Wirtschaften. Bei allen Unternehmungen ist es dem Unternehmen besonders wichtig, die Digitalisierung im Sinne der Menschen zu gestalten. Um das zu gewährleisten, steht das Unternehmen im ständigen Austausch mit seinen Stakeholdern wie Kunden, Mitarbeitern, Partnern, und politischen Entscheidungsträgern. ©Telefónica Deutschland
Telefónica Deutschland
Telekommunikation
München
1995 (als Viag Interkom)
ca. 8,5 Mrd. Euro (2024)
319.822 t CO2e (2024)
rund 7.500 (2024)
Quelle: Telefónica Deutschland
Telefónica Deutschland hat sich als Arbeitgeber 2020 wieder für die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingesetzt. Das bestätigt jetzt auch das Ergebnis des Corporate Health Award, eine der renommiertesten Auszeichnungen für das betriebliche Gesundheitsmanagement in Deutschland. Neben dem Exzellenz-Siegel hat das Unternehmen in diesem Jahr auch den Sonderpreis Pandemie-Management erhalten.
BASF, E.ON, HeidelbergCement, Metro, Robert Bosch, Symrise, Thyssenkrupp und Zalando gehören zu insgesamt 19 deutschen Unternehmen, die für ihre Bemühungen in Bezug auf Unternehmenstransparenz und Klimaschutzmaßnahmen von der gemeinnützigen Organisation CDP mit der Note A ausgezeichnet wurden. Das ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um mehr als 90 Prozent und platziert Deutschland in Kontinentaleuropa auf Platz eins.
Die Digitalisierung ist wichtig für das Erreichen der Klimaziele, sagt Valentina Daiber, Vorständin, Recht und Corporate Affairs, Telefónica Deutschland. Im Interview mit UmweltDialog warnt sie daher vor „Streaming-Scham“ und spricht über Stromeffizienz, den neuen Mobilfunkstandard 5G und über die neue Klimastrategie des Kommunikationsdienstleisters.
Sie werden angefeindet, bloßgestellt, beleidigt, sexuell belästigt, ausgegrenzt oder bedroht: Die Zahl der Jugendlichen, die von Cybermobbing betroffen sind, wächst: Jeder vierte der 14- bis 19-Jährigen hat digitale Gewalt am eigenen Leibe erlebt. Mit der Initiative „WAKE UP!“ setzt O2 zusammen mit der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM) ein Zeichen gegen Cybermobbing und digitale Gewalt.
Die Telekommunikationsbranche spielt eine Schlüsselrolle in der Bekämpfung des Klimawandels. Denn Unternehmen und Menschen nutzen die Infrastruktur von Telefónica / O2 in Deutschland, um ihre nachhaltigen digitalen Geschäftsmodelle zu verwirklichen und so die Umwelt zu schonen. Durch digitale Technologien lassen sich in Deutschland in zehn Jahren bis zu 37 Prozent der Treibhausgas-Emissionen einsparen. Ein enormes Potenzial, das es zu heben gilt.
Telefónica Deutschland will auf den Erkenntnissen zur neuen Arbeitsweise während der COVID-19 Sondersituation aufbauen und positive Veränderungen für die Zukunft verankern. Dafür hat das Unternehmen seinen rund 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am 10. August 2020 die entsprechende Stoßrichtung vorgestellt.
In Zeiten der räumlichen Trennung ist es schwieriger geworden, den Kontakt zu Freunden und zur Familie aufrechtzuerhalten, besonders für Senioren. Telekommunikationsunternehmen wie die Deutsche Telekom und Telefónica Deutschland möchten daher mit diversen Maßnahmen der Isolation von älteren Menschen vorbeugen.
Alle Zeichen auf Grün: Der Telekommunikationskonzern Telefónica Deutschland mit seiner Kernmarke O2 hat einen Großteil seiner Nachhaltigkeitsziele früher als geplant erreicht. Die Fortschritte sind teils erstaunlich. Eine Atempause will das drittgrößte deutsche Telekommunikationsunternehmen trotzdem nicht nehmen. Die nächsten Zielmarken sind in Mache.
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