Verantwortung für Mitarbeiter, Umwelt und Gesellschaft ist zentraler Bestandteil des unternehmerischen Denkens und Handelns von Telefónica Deutschland. Die Telekommunikationsbranche nimmt in der digitalen Transformation eine Schlüsselrolle ein. Die Aufmerksamkeit des Unternehmens gilt daher einerseits dem enormen Potenzial der Digitalisierung, andererseits aber auch den Herausforderungen und Risiken für ein nachhaltiges Leben und Wirtschaften. Bei allen Unternehmungen ist es dem Unternehmen besonders wichtig, die Digitalisierung im Sinne der Menschen zu gestalten. Um das zu gewährleisten, steht das Unternehmen im ständigen Austausch mit seinen Stakeholdern wie Kunden, Mitarbeitern, Partnern, und politischen Entscheidungsträgern. ©Telefónica Deutschland
Telefónica Deutschland
Telekommunikation
München
1995 (als Viag Interkom)
ca. 8,5 Mrd. Euro (2024)
319.822 t CO2e (2024)
rund 7.500 (2024)
Quelle: Telefónica Deutschland
O2 nimmt das Fairphone 3 in sein Portfolio auf. Das leicht zu reparierende Smartphone ergänzt die Nachhaltigkeitsstrategie des Mobilfunkanbieters und richtet sich an umweltbewusste Kunden, die vor allem Wert auf Langlebigkeit legen. Das Smartphone liegt im mittleren Preissegment und kann seit dem 4. Dezember bei O2 bestellt werden.
Die Bundesregierung will, dass Deutschland bei der Künstlichen Intelligenz (KI) weltweit vorne mitspielt – und sieht sich ein Jahr nach Vorlage ihrer KI-Strategie auf gutem Weg. Aber schreitet sie darauf zügig genug voran? Ein Lunch-Talk sucht Antworten auf diese und weitere spannende Fragen.
Soziale Spaltung, fehlende Bildungschancen, Flucht vor Krieg und Gewalt oder Überforderung durch das Tempo der Digitalisierung: Die Herausforderungen unserer Zeit erfordern das Engagement jedes Einzelnen. Diesen Ansatz hat der Mitte Oktober stattfindende Telefónica International Volunteering Day verfolgt.
Sie chatten mit ihren Enkeln, lassen sich das Wetter vorhersagen und nutzen digitale Fahrpläne für Bus und Bahn. Für Senioren bietet der Internetzugang über mobile Endgeräte eine Vielzahl von Vorteilen: Sie pflegen mehr Kontakte, sind häufiger unterwegs und trauen sich in der Öffentlichkeit mehr zu.
Sie werden angefeindet, bloßgestellt, beleidigt, sexuell belästigt, ausgegrenzt oder mit dem Tode bedroht: Die Zahl der Cybermobbing-Opfer wächst. Die Anonymität des Internets enthemmt Täter, eine strafrechtliche Verfolgung ist oft schwierig. Laut einer aktuellen Studie des Bündnisses gegen Cybermobbing wurden allein in Deutschland bereits neun Millionen Menschen Opfer von Netzmobbing.
An einem sonnigen, spätsommerlichen Freitagmorgen in Berlin bot sich den Passanten ein ungewöhnliches Bild: Etwa 30 Seniorinnen und Senioren strömen aus den Tiefen des U-Bahnhofs Sophie-Charlotte-Platz ans Tageslicht, bewehrt mit Tablets und offensichtlich auf der Suche nach etwas. Bei jüngeren kennt man das von Pokémon Go, aber hier geht es um etwas Neues: eine digitale Schnitzeljagd.
Neue Technologien, Innovationsdruck, steigende Kundenerwartungen: Die Dynamik der Digitalisierung führt dazu, dass Berufseinsteiger ebenso wie langjährige Mitarbeiter künftig andere Kompetenzen in der Berufswelt benötigen, als noch vor ein paar Jahren. Im Interview betont Christian Gorczak, Manager Talent Management & Recruiting bei Telefónica Deutschland, dass Offenheit für Neues und der Umgang mit Vielfalt der Schlüssel zum Erfolg sind.
Deutschland: Land der Funklöcher. Land des lahmen Internets. Gerade wer auf dem Land lebt, ist oft abgehängt. Für Privatleute ist das ärgerlich, für Betriebe schnell existenzgefährdend. Jetzt will die Politik gegensteuern. Branchenexperten glauben nicht, dass der eingeschlagene Weg weit führt.
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