Verantwortung für Mitarbeiter, Umwelt und Gesellschaft ist zentraler Bestandteil des unternehmerischen Denkens und Handelns von Telefónica Deutschland. Die Telekommunikationsbranche nimmt in der digitalen Transformation eine Schlüsselrolle ein. Die Aufmerksamkeit des Unternehmens gilt daher einerseits dem enormen Potenzial der Digitalisierung, andererseits aber auch den Herausforderungen und Risiken für ein nachhaltiges Leben und Wirtschaften. Bei allen Unternehmungen ist es dem Unternehmen besonders wichtig, die Digitalisierung im Sinne der Menschen zu gestalten. Um das zu gewährleisten, steht das Unternehmen im ständigen Austausch mit seinen Stakeholdern wie Kunden, Mitarbeitern, Partnern, und politischen Entscheidungsträgern. ©Telefónica Deutschland
Telefónica Deutschland
Telekommunikation
München
1995 (als Viag Interkom)
ca. 8,6 Mrd. Euro (2023)
735.353,7 t CO2e (2023)
7.800 (2023)
Quelle: Telefónica Deutschland
Telefónica Deutschland mit seiner Kernmarke O2 hat ein Jahr früher als ursprünglich geplant die im Jahr 2016 mit dem Responsible Business Plan 2020 gesetzten Corporate Responsibility (CR) Ziele zum großen Teil erreicht.
Ohne Smartphones ist die digitale Welt nicht denkbar. Aber sie belasten unsere Umwelt und auch die Arbeitsbedingungen zu ihrer Herstellung, angefangen mit dem Abbau der benötigten Rohstoffe, werden immer wieder kritisiert. O2 stärkt daher die Nachhaltigkeit und Transparenz rund um Smartphones.
Die Marke O2 ist neuer Partner von „Deutschland gegen Corona“. Mit ihrer Kampagne „Alle für alle“ appelliert die Initiative an jeden Einzelnen, den notwendigen Sicherheitsabstand im öffentlichen Raum zu halten. Gleichzeitig möchte sie Zuversicht verbreiten und den Zusammenhalt fördern.
Besprechungsräume mit Werkbank, Büros ohne feste Schreibtische, eine „Smart Work Community“ für agiles Arbeiten: Die „digitale Revolution“ verändert die Arbeitswelt rasant. Von den Mitarbeitern wird volle Flexibilität erwartet, von Unternehmen verantwortliches Handeln nach den Grundsätzen der „Corporate Digital Responsibility“ (CDR). Telefónica ist bei dem Thema schon recht weit.
325 Unternehmen aus 42 Ländern, die sich besonders für die Gleichberechtigung der Geschlechter am Arbeitsplatz einsetzten, sind in diesem Jahr in den Bloomberg Gender-Equality Index (GEI) aufgenommen worden. Zu den zehn gelisteten deutschen Unternehmen gehören unter anderem die Bayer AG und Telefónica Deutschland.
Kinderarbeit beim Mineralienabbau, zu niedrige Löhne für Fabrikarbeiter in China: Verletzungen der Menschenrechte in globalen Wertschöpfungsketten sind auch für Unternehmen hierzulande ein Problem. Telefónica Deutschland verfolgt daher einen mehrstufigen und nachhaltigen Einkaufsprozess.
Auf Grundlage der Selbstauskünfte der Unternehmen in der Management-Befragung sind Ende Januar in drei Größenkategorien und für die Sonderpreise „CSR und Digitalisierung“ und „Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement“ je fünf Unternehmen ausgewählt worden. Die 25 Unternehmen zeigen, dass sie sich in besonderem Maße für eine sozial, ökonomisch und ökologisch verträgliche Arbeitsweise engagieren.
Von den weltweit mehr als 8.000 Unternehmen, die ihre Umweltdaten für das Jahr 2019 über CDP offengelegt haben, gehört die Telefónica Gruppe zu den führenden zwei Prozent auf der CDP-Klima-Liste. Das multinationale Unternehmen erhält die Bestnote A bereits das sechste Jahr in Folge.
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