iPoint ist weltweit führender Software- und Beratungspartner für umweltbezogene Produktkonformität und Nachhaltigkeit. iPoint's Lösungen sorgen für einen automatisierten und sicheren Austausch relevanter Informationen über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Produktkonzeption über die Fertigung und Nutzung bis zum Recycling und Wiedereinsatz. Das flexible Prozessmanagement und die umfassende Informationsbereitstellung ermöglichen sowohl die Einhaltung internationaler, gesetzlicher Anforderungen (z.B. ELV/IMDS, RoHS, REACH, Conflict Minerals) als auch die Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele (z.B. Ressourceneinsparung, geschlossene Lieferketten, Cradle-to-Cradle, Upcycling, CSR). iPoint-systems engagiert sich auch in verschiedenen Forschungsprojekten, z.B. dem EU FP7-Projekt SustainHub, das die Entwicklung einer flexiblen Datendrehscheibe für den Austausch von Nachhaltigkeitsdaten entlang der Lieferkette zum Ziel hat. Mehr Informationen zu iPoint finden Sie hier
iPoint-systems GmbH
IT & Software
Reutlingen
2001
über 170 (2024)
Quelle: iPoint-systems GmbH
In der neuesten Ausgabe des „Market Guide for Supplier Applications“ von Gartner wird iPoint als „repräsentativer Anbieter“ genannt und damit für seine Leistungen bei der Entwicklung von innovativen Lösungen zur Unterstützung von Supply-Chain- und Beschaffungsleitern bei der Einbindung ihrer Lieferantenbasis gewürdigt.
Die Kombination aus Smart Mapping (Automotive) und Smart Connector (IMDS) macht iPoint Product Sustainability zu einer guten Lösungen in der Automobilbranche. iPoint Product Sustainability erleichtert und beschleunigt die Arbeit von LCA-Expertinnen und Experten und macht relevante Informationen und Bewertungen schneller für andere zugänglich.
Die Sustainability and Compliance Trends Study von iPoint ist mittlerweile die weltweit größte Studie in diesem Bereich und erscheint bereits zum fünften Mal. Seit 2018 beobachtet sie die Entwicklung von Compliance- und Nachhaltigkeitstrends rund um den Globus. Auch in diesem Jahr haben wieder zahlreiche Experten aus unterschiedlichen Branchen an der Studie teilgenommen und wertvolle Praxiseinblicke gegeben.
iPoint ist Projektpartner im Forschungsprojekt DigiTain (Digitalization for Sustainability). Das Projekt zur volldigitalen Produktentwicklung nachhaltiger elektrischer Antriebsarchitekturen startete bereits am 01.01.2023 und hat eine Laufzeit von 36 Monaten. Ziel ist es, Prozesse, Methoden und Modelle für die volldigitale Produktentwicklung und Zertifizierung nachhaltiger elektrischer Antriebsarchitekturen zu entwickeln und anhand eines Technologieträgers zu erproben.
Die neue Website über das WhiteCycle-Projekt ist da und bereit, durchstöbert zu werden! Erfahren Sie alles über das innovative europäische Projekt zur Verarbeitung und Wiederverwertung von PET aus komplexen Abfällen. Darunter, wie gearbeitet wird, um den Abfall optimal zu trennen und zu verwerten, aber auch mit welchen Partnern WhiteCycle zusammenarbeitet, um die von der Europäischen Union festgelegten Ziele für die Reduzierung der CO2-Emissionen bis 2030 zu erreichen.
Mit der zunehmenden Bedeutung von Compliance und Nachhaltigkeit in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik wächst der Druck auf Unternehmen, Informationen über die Auswirkungen ihrer Produkte auf Menschen und Umwelt transparent zu machen. Der erste Schritt ist die Erfassung relevanter Daten. Wie sich diese komplexe Aufgabe bewältigen lässt, weiß das Softwarehaus iPoint-systems. Die Reutlinger verfügen über mehr als 20 Jahre Erfahrung mit Produkt-Compliance- und Nachhaltigkeitslösungen und unterstützen Unternehmen vom Datensammeln über die Analyse bis hin zum Reporting und der Weiterentwicklung des Geschäfts.
Als Unterzeichner des UN Global Compact (UNGC) – der weltweit größten und am weitesten verbreiteten freiwilligen Nachhaltigkeitsinitiative von Unternehmen – hat iPoint sich dazu verpflichtet, die Zehn Prinzipien des UNGC zu unterstützen, umzusetzen und aufrechtzuerhalten. Wie diese Maßnahmen konkret aussehen und welche Fortschritte gemacht wurden, beschreibt das Unternehmen in seinem fünften jährlichen Nachhaltigkeits- und Fortschrittsbericht.
Die wachsende Bedeutung kreislauforientierter Geschäftsmodelle beziehungsweise der Kreislaufwirtschaft im Allgemeinen wird auch in der Politik deutlich. Mit gezielten Maßnahmen und Verordnungen versucht man auf politischer Ebene, die Kreislaufwirtschaft zu fördern. Ein Beispiel hierfür ist der neue Aktionsplan der Europäischen Kommission. Erfahren Sie mehr dazu in dem englischen Beitrag von iPoint.
Mit dem Kick-off Meeting Ende August beim Projektkoordinator APK AG in Merseburg wurde das erste umfangreiche Konsortialtreffen des Projekts „Ganzheitliche Bearbeitung von Kunststoffrecyclingpfaden für ressourceneffiziente und kreislauffähige Leichtbau-Batteriegehäuse“ (Gabriela) nach Projektstart erfolgreich durchgeführt. Dabei wurden wichtige Themen wie die Material- und Prozessrouten diskutiert, erste Erkenntnisse aus Vorversuchen geteilt sowie die nächsten Schritte definiert.
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