iPoint ist weltweit führender Software- und Beratungspartner für umweltbezogene Produktkonformität und Nachhaltigkeit. iPoint's Lösungen sorgen für einen automatisierten und sicheren Austausch relevanter Informationen über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Produktkonzeption über die Fertigung und Nutzung bis zum Recycling und Wiedereinsatz. Das flexible Prozessmanagement und die umfassende Informationsbereitstellung ermöglichen sowohl die Einhaltung internationaler, gesetzlicher Anforderungen (z.B. ELV/IMDS, RoHS, REACH, Conflict Minerals) als auch die Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele (z.B. Ressourceneinsparung, geschlossene Lieferketten, Cradle-to-Cradle, Upcycling, CSR). iPoint-systems engagiert sich auch in verschiedenen Forschungsprojekten, z.B. dem EU FP7-Projekt SustainHub, das die Entwicklung einer flexiblen Datendrehscheibe für den Austausch von Nachhaltigkeitsdaten entlang der Lieferkette zum Ziel hat. Mehr Informationen zu iPoint finden Sie hier
iPoint-systems GmbH
IT & Software
Reutlingen
2001
über 170 (2024)
Quelle: iPoint-systems GmbH
Die Fachzeitschrift CIT (Chemie Ingenieur Technik) hat kürzlich ihre Schwerpunktausgabe „Industrielle Ressourcenstrategien für eine zirkuläre Wirtschaft" veröffentlicht. Darin enthalten ist ein iPoint-Artikel zum Thema „Digital Product Passports as Enabler of the Circular Economy" von Jörg Walden, iPoints CEO und Mitgründer, Dr. Angelika Steinbrecher, Senior Expert Compliance, Sustainability and Innovation, und Maroye Marinkovic, Business Development Manager bei iPoint.
iPoint und ihr Tochterunternehmen ifu Hamburg werden künftig am Industrieforschungsprojekt DfC-Industry (Design for Circularity – Operationalisierung in der industriellen Produktentwicklung) mitwirken. Gemeinsam mit der Robert Bosch GmbH und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH entwickelt und erprobt iPoint im Rahmen des Projektes digitale Lösungsansätze für den Entwurf industrieller Produkte im Sinne der Circular Economy und der Energiewende.
Das Konzept der Kreislaufwirtschaft ist für Unternehmen von großem Interesse, da es eine wichtige Grundlage zur Erreichung der SDGs bietet. Bisher wurde der Frage, wie sich die Grundsätze der Kreislaufwirtschaft auf den Produktentwicklungsprozess auswirken, jedoch wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Genau mit dieser Problematik hat sich nun das Horizon 2020-Projekt CRESTING auseinandergesetzt. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts können Sie im folgenden in einem Blogbeitrag von iPoint auf Englisch nachlesen.
Die Klimakonferenz hat es noch einmal verdeutlicht: Der Klimawandel lässt sich nur mit ambitionierten Zielen und der raschen Umsetzung von Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen bewältigen. Auch Unternehmen sind zunehmend gefordert, ihre Emissionen zu verringern und offenzulegen – eine komplexe Aufgabe, für die der Software-Spezialist iPoint-systems das passende Werkzeug bietet.
Die Arbeitsgruppe für Soziale Auswirkungen (SIWG) der Internationalen Vereinigung für vertrauenswürdige Blockchain-Anwendungen (INATBA) hat kürzlich den Bericht „Blockchain for Social Impact“ veröffentlicht. Der vom Gründungsmitglied und Softwaranbieter iPoint-systems mitverfasste Bericht bietet Einblicke in die Rolle der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) für Blockchain-basierte soziale Auswirkungen und kündigt den Start der Entwicklung eines Rahmenwerks für soziale Auswirkungen an.
Wie gelingt die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft in Unternehmen und auf welche Hindernisse kann man dabei stoßen? Diesen Fragen geht eine aktuelle Studie des Christian-Doppler-Labors für Nachhaltiges Produktmanagement an der Universität Graz nach, deren Ergebnisse Sie hier auf Englisch nachlesen können.
Bereits seit Jahren ist iPoint Mitglied des Deutschen Global Compact Netzwerks (DGCN). Nun ist Dr. Katie Böhme, Director People & Communications bei iPoint, für den Zeitraum von 2021 bis 2023 erneut als Vertreterin der Wirtschaft in den Lenkungskreis des Netzwerks gewählt worden.
Produkte herstellen, nutzen und danach einfach wegwerfen: Das war gestern. Das Zauberwort einer nachhaltigen Wirtschaft heißt Circular Economy. Damit die funktioniert, müssen Informationen über den gesamten Lebenszyklus von Produkten gesammelt und analysiert werden. Der Ansatz einer Distributed-Ledger-Technologie- beziehungsweise Blockchain-Plattform bietet hier die Möglichkeit, die erforderlichen Informationen transparent und manipulationssicher auszutauschen und kann die Datenbasis für alle Akteure in den Wertschöpfungs- und Kreislaufwirtschaftsnetzwerken mit der notwendigen Sicherheit und Anonymität verbessern. Das Projekt ReDiBlock soll dazu die notwendigen Voraussetzungen schaffen, indem eine Blockchain-Infrastruktur zur Erhöhung der Effizienz der Kreislaufwirtschaft konzipiert und implementiert wird.
Die meisten Produkte aus dem täglichen Leben bestehen aus mehreren Einzelteilen. Diese können gesundheitlich und ökologisch bedenkliche Stoffe enthalten, die der Europäischen Chemikalienagentur ECHA gemeldet werden müssen. Ab sofort gilt zusätzlich die Pflicht, Informationen an die neue SCIP-Datenbank zu übermitteln. Das ergibt sich aus der novellierten EU-Abfallrahmenrichtlinie. Der Software-Spezialist iPoint hat hierfür die passende Lösung entwickelt.
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