iPoint ist weltweit führender Software- und Beratungspartner für umweltbezogene Produktkonformität und Nachhaltigkeit. iPoint's Lösungen sorgen für einen automatisierten und sicheren Austausch relevanter Informationen über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Produktkonzeption über die Fertigung und Nutzung bis zum Recycling und Wiedereinsatz. Das flexible Prozessmanagement und die umfassende Informationsbereitstellung ermöglichen sowohl die Einhaltung internationaler, gesetzlicher Anforderungen (z.B. ELV/IMDS, RoHS, REACH, Conflict Minerals) als auch die Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele (z.B. Ressourceneinsparung, geschlossene Lieferketten, Cradle-to-Cradle, Upcycling, CSR). iPoint-systems engagiert sich auch in verschiedenen Forschungsprojekten, z.B. dem EU FP7-Projekt SustainHub, das die Entwicklung einer flexiblen Datendrehscheibe für den Austausch von Nachhaltigkeitsdaten entlang der Lieferkette zum Ziel hat. Mehr Informationen zu iPoint finden Sie hier
iPoint-systems GmbH
IT & Software
Reutlingen
2001
über 170 (2024)
Quelle: iPoint-systems GmbH
iPoint ist für das Event „fw:transparency“ zum Gewinner des Bronze Stevie Awards in der Kategorie „Corporate & Community - B2B Event“ bei den 17. jährlichen International Business Awards ernannt worden.
Ein Konsortium europäischer Partner aus Industrie und Wissenschaft, darunter iPoint, kooperiert, um Kunststoffabfälle durch die Integration fortschrittlicher katalytischer Prozesse, künstlicher Intelligenz, Ökobilanz und wirtschaftlicher Analyse kosteneffizient und umweltverträgliche in wertvolle Chemikalien umzuwandeln.
Ökobilanzen analysieren kontextbezogen die Umweltauswirkungen von Produkten und Services entlang des Lebenswegs und können sie gegenüberstellen. Das heißt nicht, dass zwangsläufig die nachhaltigere Lösung auf den Markt kommt oder gekauft wird. Warum das so ist, erklärt Marten Stock vom ifu Hamburg, Member of iPoint Group, in einem Interview mit UmweltDialog. Er ist Experte auf dem Gebiet der Ökobilanzierung.
iPoint veröffentlicht den dritten Fortschrittsbericht für den UN Global Compact – der weltweit größten und am weitesten verbreiteten freiwilligen Nachhaltigkeitsinitiative von Unternehmen.
Wie lässt sich mehr Kunststoff recyceln? Ein Konsortium europäischer Partner aus Industrie und Wissenschaft erprobt derzeit ein Verfahren, um gemischte Kunststoffabfälle kosteneffizient und umweltverträglich in wertvolle Chemikalien umzuwandeln. Einer der Projektpartner ist iPoint-Systems.
Als erstes Unternehmen der Unterhaltungselektronik hat sich der Schweizer Computerhersteller Logitech verpflichtet, bis 2025 für sein gesamtes Portfolio eine detaillierte Kennzeichnung der Kohlenstoffauswirkungen vorzunehmen. Die ersten Carbon-Impact-Labels sollen bis Ende 2020 auf Logitechs Gaming-Produkten erscheinen. iPoint ist Partner zur Erreichung des CO2-Transparenzziels.
Kaum ein Unternehmen kommt derzeit am Thema Blockchain vorbei, denn die Einsatzmöglichkeiten der innovativen Technologie sind vielfältig. Das Start-up CircularTree entwickelt Blockchain-basierte Lösungen, um transparente Lieferketten und rückverfolgbare Produkte zu erreichen sowie das nachhaltige Wirtschaftsmodell der Kreislaufwirtschaft digital umzusetzen.
iCAREPLAST, kurz für Integrated Catalytic Recycling of Plastic Residues into Added-Value Chemicals, ist ein Projekt, das im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon 2020 der Europäischen Union finanziert wird.
Der Software- und Beratungspartner i-Point unterstüzt die Initiative „Unternehmen zusammen für Nachhaltigkeit – wir bleiben dran!“ und hat im Rahmen dessen einen Aufruf zur Berücksichtigung nachhaltiger Maßnahmen unterzeichnet.
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