iPoint ist weltweit führender Software- und Beratungspartner für umweltbezogene Produktkonformität und Nachhaltigkeit. iPoint's Lösungen sorgen für einen automatisierten und sicheren Austausch relevanter Informationen über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Produktkonzeption über die Fertigung und Nutzung bis zum Recycling und Wiedereinsatz. Das flexible Prozessmanagement und die umfassende Informationsbereitstellung ermöglichen sowohl die Einhaltung internationaler, gesetzlicher Anforderungen (z.B. ELV/IMDS, RoHS, REACH, Conflict Minerals) als auch die Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele (z.B. Ressourceneinsparung, geschlossene Lieferketten, Cradle-to-Cradle, Upcycling, CSR). iPoint-systems engagiert sich auch in verschiedenen Forschungsprojekten, z.B. dem EU FP7-Projekt SustainHub, das die Entwicklung einer flexiblen Datendrehscheibe für den Austausch von Nachhaltigkeitsdaten entlang der Lieferkette zum Ziel hat. Mehr Informationen zu iPoint finden Sie hier
iPoint-systems GmbH
IT & Software
Reutlingen
2001
über 170 (2024)
Quelle: iPoint-systems GmbH
Elektronische Produkte bestehen aus Tausenden Komponenten. Deren Herkunft lässt sich oftmals nur schwer zurückverfolgen. Problematisch wird dies, wenn gesetzliche Vorschriften eingehalten werden müssen, wie etwa bei Konfliktmineralien. Das Softwarehaus iPoint-systems hat dafür jetzt ein Blockchain-Projekt gestartet, das von der Mine bis zum Endprodukt die gesamte Lieferkette digital nachverfolgbar macht.
Vom 29. bis 31. August findet die Life Cycle Innovation Conference (LCIC 2018) in Berlin statt. Der Fokus der ersten unabhängig organisierten Konferenz des Forum for Sustainability through Life Cycle Innovation (FSLCI) liegt auf nachhaltiger Innovation.
Die neue iPoint BiS Anwendung CiDER bringt Transparenz in die Beziehungen zwischen Organisationen und Lieferketten und visualisiert diese.
Die Jobbörse Yourfirm hat iPoint zum „Top-Arbeitgeber im Mittelstand 2018“ gekürt.
Gesetzliche Bestimmungen wie das California Transparency in Supply Chains Act (2010), die EU-Richtlinie zur Berichterstattung über nichtfinanzielle Informationen (2014) und der UK Modern Slavery Act (2015) rücken Menschenrechtsbelange in den Mittelpunkt. iPoint hat in Zusammenarbeit Compliance Week jetzt ein eBook zu diesem Thema veröffentlicht.
Die iPoint-systems gmbh setzt ihren Wachstumskurs fort. Seit Dezember 2017 ist die ifu Institut für Umweltinformatik Hamburg GmbH eine 100-prozentige Tochter der iPoint-Gruppe. Damit baut das Reutlinger Software- und Beratungsunternehmen sein Lösungsportfolio im Bereich der Ökobilanzierung und Materialflusskostenrechnung weiter aus.
Die Circular Economy gilt als ressourcenschonendes Wirtschaftsmodell der Zukunft. Davon ist auch der Software-Spezialist iPoint-systems überzeugt. Die Lösungen des Unternehmens unterstützen einen kontinuierlichen, digitalen Lifecycle-Managementprozess, der die Gesetzeskonformität und die Nachhaltigkeit von Produkten und Systemen gewährleistet. Ein Beispiel dafür ist die Community-Plattform SustainHub, die den branchenübergreifenden Austausch relevanter Daten innerhalb der Lieferkette ermöglicht.
Informationsvielfalt, kurze Veränderungszyklen und globaler Wettbewerb: Um erfolgreich am Markt bestehen zu können, benötigen Unternehmen innovative Mitarbeiter. Bei dem Softwareanbieter iPoint-systems etwa machen Innovationen rund die Hälfte des Geschäftsumsatzes aus. Damit sich Leistungspotenzial, Motivation und Kreativität der rund 85 Beschäftigten am Standort in Reutlingen kontinuierlich aufrechterhalten, fördert das Unternehmen gezielt die Gesundheit seiner Mitarbeiter. Ein Baustein des betrieblichen Gesundheitsmanagements ist die Kampagne iAmFit.
iPoint is proud to announce that it has become a signatory of the United Nations Global Compact (UNGC), the world’s largest and most widely embraced voluntary corporate sustainability initiative.
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