iPoint ist weltweit führender Software- und Beratungspartner für umweltbezogene Produktkonformität und Nachhaltigkeit. iPoint's Lösungen sorgen für einen automatisierten und sicheren Austausch relevanter Informationen über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Produktkonzeption über die Fertigung und Nutzung bis zum Recycling und Wiedereinsatz. Das flexible Prozessmanagement und die umfassende Informationsbereitstellung ermöglichen sowohl die Einhaltung internationaler, gesetzlicher Anforderungen (z.B. ELV/IMDS, RoHS, REACH, Conflict Minerals) als auch die Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele (z.B. Ressourceneinsparung, geschlossene Lieferketten, Cradle-to-Cradle, Upcycling, CSR). iPoint-systems engagiert sich auch in verschiedenen Forschungsprojekten, z.B. dem EU FP7-Projekt SustainHub, das die Entwicklung einer flexiblen Datendrehscheibe für den Austausch von Nachhaltigkeitsdaten entlang der Lieferkette zum Ziel hat. Mehr Informationen zu iPoint finden Sie hier
iPoint-systems GmbH
IT & Software
Reutlingen
2001
über 170 (2024)
Quelle: iPoint-systems GmbH
iPoint ist nun Partner der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW). Die DHBW hat die Zulassung der iPoint-systems GmbH als offizielle Ausbildungsstätte für das Duale Studium an der DHBW Stuttgart im Studiengang Informatik bestätigt.
Die iPoint-systems gmbh gehört in diesem Jahr zu den Innovationsführern des deutschen Mittelstands. Das Unternehmen aus Reutlingen wurde Ende Juni im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summits in Essen von Ranga Yogeshwar, Prof. Dr. Nikolaus Franke und compamedia mit dem zum 24. Mal vergebenen TOP 100-Siegel geehrt. iPoint-systems schaffte bereits zum sechsten Mal den Sprung in diese Innovationselite. In dem unabhängigen Auswahlverfahren überzeugte das Unternehmen besonders mit seinem Innovationsklima und seinem Innovationserfolg.
iPoint-systems verzeichnet einen großen deutschen Technikkonzern der Maschinenbaubranche als Kunden, der beim Gefahrstoffmanagement auf den iPoint Compliance Agent setzt. Die Software bildet beim Technikkonzern das Rückgrat eines weltweit einheitlichen IT-Prozesses, um gefährliche Stoffe zu identifizieren und Stofffreigaben zu verwalten und hilft dem Unternehmen so dabei, schadstofffreie Produkte herzustellen.
In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 wurde die Sklaverei verboten. Dennoch existiert sie weiter – in moderner Form als Zwangsarbeit und Menschenhandel etwa. Ein neuer Anti-Sklaverei-Bericht klärt über die aktuelle Lage auf und zeigt, welche Unternehmen hierbei am besten abschneiden.
Gesetzliche Regelungen und Initiativen in den Bereichen Circular Economy (Kreislaufwirtschaft), Corporate Social Responsibility (CSR), REACH sowie weitere Anforderungen an die Nachhaltigkeit von Produkten und Lieferketten stellen Unternehmen vor herausfordernde Aufgaben und Pflichten. iPoint schafft mit seinem neuen E-Book Abhilfe und klärt auf.
Immer wieder stehen Weichmacher in der Kritik, die Gesundheit zu gefährden. Sie stecken in Kunststoffen und können über Berührungen in den menschlichen Körper gelangen. Unternehmen, die bei ihrer Herstellung Weichmacher und andere besonders besorgniserregende chemische Stoffe verwenden, müssen ihre Kunden darüber informieren. So schreibt es die EU-Verordnung REACH vor. Eine Software-App von iPoint-systems und DEKRA soll Unternehmen nun dabei unterstützen, ihrer Pflicht effizient nachzukommen.
iPoint-systems hat jetzt das electronic Labor Rights Template (eLRT) veröffentlicht. eLRT ist ein frei zugängliches, Excel-basiertes, B2B-Berichts-Tool, das Unternehmen bei der Einhaltung weltweiter Gesetze zur Bekämpfung des Menschenhandels und der modernen Sklaverei unterstützt. Das Template erleichtert die Sammlung, Analyse, Kommunikation und Berichterstattung der relevanten Informationen über Anti-Sklaverei-Maßnahmen, die Unternehmen in ihren Liefer- und Dienstleistungsketten gemäß geltender gesetzlicher und firmenspezifischer Anforderungen umsetzen.
Innovationsmanagement ist darauf ausgerichtet, Ideen in wirtschaftlich erfolgreiche Produkte oder Dienstleistungen umzusetzen. Während der Prozess früher vor allem innerbetrieblich hinter verschlossenen Türen stattgefunden hat, verfolgen Unternehmen zunehmend eine offene Innovationskultur. Wie das funktioniert, zeigt iPoint-systems mit seinem „Agile Sustainable Open Innovation“-Ansatz, der Mitarbeiter, Kunden und weitere Stakeholder in Innovationsprojekte einbindet: „Zusammen mit unserer kontinuierlichen Beobachtung relevanter Standards und Trends entwickeln wir dadurch Software-Lösungen, die immer einen Schritt voraus sind“, erklärt Geschäftsführer Jörg Walden.
Am 10. November lädt iPoint-systems zur vierten Fachtagung "Conflict Minerals & Sustainable Supply Chain" nach Filderstadt bei Stuttgart ein. Die Veranstaltung im Kultur- und Kongresszentrum FILharmonie Filderstadt dauert von 9 bis 17 Uhr und richtet sich an alle Verantwortlichen, die in ihrem Unternehmen mit Konfliktmineralien, REACH, RoHS, CSR und weiteren Compliance-relevanten Fragen zu tun haben - von Qualitätsmanagern und Unternehmensjuristen über Einkäufer bis hin zu Produktentwicklern.
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