iPoint ist weltweit führender Software- und Beratungspartner für umweltbezogene Produktkonformität und Nachhaltigkeit. iPoint's Lösungen sorgen für einen automatisierten und sicheren Austausch relevanter Informationen über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Produktkonzeption über die Fertigung und Nutzung bis zum Recycling und Wiedereinsatz. Das flexible Prozessmanagement und die umfassende Informationsbereitstellung ermöglichen sowohl die Einhaltung internationaler, gesetzlicher Anforderungen (z.B. ELV/IMDS, RoHS, REACH, Conflict Minerals) als auch die Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele (z.B. Ressourceneinsparung, geschlossene Lieferketten, Cradle-to-Cradle, Upcycling, CSR). iPoint-systems engagiert sich auch in verschiedenen Forschungsprojekten, z.B. dem EU FP7-Projekt SustainHub, das die Entwicklung einer flexiblen Datendrehscheibe für den Austausch von Nachhaltigkeitsdaten entlang der Lieferkette zum Ziel hat. Mehr Informationen zu iPoint finden Sie hier
iPoint-systems GmbH
IT & Software
Reutlingen
2001
über 170 (2024)
Quelle: iPoint-systems GmbH
Eine Lösung für Produkt-Compliance- und Nachhaltigkeitsanforderungen über den gesamten Produktlebenszyklus: Ab sofort spiegelt sich das holistische Produktportfolio des Softwareanbieters iPoint-systems auch im neuen Design wider. Während die rote Farbe des Logos die Kontinuität zum vorherigen Auftritt herstellt, symbolisiert der Kreis den ganzheitlichen Ansatz der Software, die relevante Produktdaten branchenübergreifend von der Produktkonzeption über die Fertigung und Nutzung bis hin zum Recycling und Wiedereinsatz managen kann. Auf diese Weise trägt die Markenausrichtung von iPoint-systems der Bedeutung der Kreislaufwirtschaft Rechnung, in welcher die eingesetzten Rohstoffe über den Lebenszyklus einer Ware möglichst vollständig in den Produktionsprozess zurückgelangen.
Am 20. Mai 2015 stimmten die Parlamentsmitglieder mit 400 Pro- zu 285 Gegenstimmen (und sieben Enthaltungen) dafür, den Vorschlag von Kommission und Handelsausschuss zu kippen. Das Parlament fordert nun eine verbindliche Einhaltung der Sorgfaltspflichten in der Lieferkette für alle Unions-Importeure, die Mineralien und Metalle aus Konflikt- und Hochrisikogebieten beziehen.
Die iPoint Conflict Minerals Platform (iPCMP) ist weltweit Standard für Konfliktmineralien-Compliance: Der Anbieter iPoint verzeichnete vor kurzem das 26.000ste Unternehmen auf der Plattform, die Kunden stammen aus 80 Ländern und unterschiedlichsten Branchen, darunter die Automobil-, Elektronik-, Luft- und Raumfahrt-, Maschinenbau-, Textil- und Bekleidungs- sowie Schiffbauindustrie.
Mit der Gründung einer neuen Niederlassung in Växjö, Schweden, weitet das Software- und Beratungsunternehmen iPoint-systems seine Präsenz im nordischen Markt aus. Der weltweit führende Anbieter von Software für umweltbezogene Produktkonformität und Nachhaltigkeit setzt damit seinen rasanten internationalen Wachstumskurs fort.
Die Positionen aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft über die richtige Ausgestaltung der geplanten europäischen Konfliktmineralien-Gesetzgebung gehen auseinander. Freiwillige Selbstzertifizierung oder verbindliche Vorgaben? Kontrolle entlang der gesamten Lieferkette oder ausschließliche Zertifizierung von Importeuren? Wie auch immer das EU-Gesetz am Ende ausfällt – mit der Conflict Minerals Platform hat der Reutlinger Software-Anbieter iPoint-systems ein Tool für Konfliktmineralien-Compliance entwickelt, mit dem produzierende Unternehmen ihre Daten entlang der gesamten Lieferkette sammeln, verarbeiten, auswerten und berichten können.
Bei iPoint-systems hat die jährliche Spende zu Weihnachten bereits Tradition. Wie auch in den Jahren zuvor, unterstützt der Softwarespezialist mehrere, von iPoint-Mitarbeitern vorgeschlagene karitative Einrichtungen. Insgesamt rund 5.000 Euro gehen an vier Organisationen: Je 2.000 Euro an die Lebenshilfe Reutlingen und die Stiftung Gib Bildung eine Chance sowie je 600 US-Dollar an die Make a Wish Foundation und March of Dimes in Michigan.
Wie kann nachhaltiges Lieferkettenmanagement in der Automobil- und Elektronikindustrie erleichtert und angesichts komplexer werdender Lieferantenbeziehungen Transparenz bewahrt werden? Dieser Frage geht das 2012 gestartete, von der Europäischen Kommission geförderte Forschungsprojekt Sustainability Data Exchange Hub (SustainHub) nach. Das auf drei Jahre angelegte Projekt zielt darauf, eine Softwarelösung für das Sammeln und den Austausch von nachhaltigkeitsrelevanten Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu entwickeln.
Seit Juli 2014 gilt die europäische Richtlinie RoHS (Restriction of Hazardous Substances Directive) auch für neu in Verkehr gebrachte medizinische Geräte sowie Überwachungs- und Kontrollinstrumente.
Reutlingen - Am 24. Juni 2014 lädt iPoint-systems zur zweiten Fachtagung „Conflict Minerals & Sustainable Supply Chain“ ins City Hotel Fortuna nach Reutlingen ein. Verschiedene Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Recht und Politik sprechen über die unternehmerischen Herausforderungen der nachhaltigen Beschaffung von Rohstoffen, insbesondere von Mineralien aus Konfliktgebieten. Die Veranstaltung dauert von 9.00 – 17.30 Uhr und richtet sich an alle, die in ihrem Beruf mit der Thematik Konfliktmineralien und nachhaltigen Lieferketten in Berührung kommen. Anmeldeschluss ist der 20. Juni; die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
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