iPoint ist weltweit führender Software- und Beratungspartner für umweltbezogene Produktkonformität und Nachhaltigkeit. iPoint's Lösungen sorgen für einen automatisierten und sicheren Austausch relevanter Informationen über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Produktkonzeption über die Fertigung und Nutzung bis zum Recycling und Wiedereinsatz. Das flexible Prozessmanagement und die umfassende Informationsbereitstellung ermöglichen sowohl die Einhaltung internationaler, gesetzlicher Anforderungen (z.B. ELV/IMDS, RoHS, REACH, Conflict Minerals) als auch die Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele (z.B. Ressourceneinsparung, geschlossene Lieferketten, Cradle-to-Cradle, Upcycling, CSR). iPoint-systems engagiert sich auch in verschiedenen Forschungsprojekten, z.B. dem EU FP7-Projekt SustainHub, das die Entwicklung einer flexiblen Datendrehscheibe für den Austausch von Nachhaltigkeitsdaten entlang der Lieferkette zum Ziel hat. Mehr Informationen zu iPoint finden Sie hier
iPoint-systems GmbH
IT & Software
Reutlingen
2001
über 170 (2024)
Quelle: iPoint-systems GmbH
Ist Nachhaltigkeit wichtiger? Oder Compliance, also die Regeltreue des eigenen Unternehmens? Viele internationale Fachleute und Top-Manager sehen die Compliance knapp vor der Nachhaltigkeit. Insgesamt messen sie beiden aber viel Bedeutung bei.
Kürzlich hat der Thinktank „Industrielle Ressourcenstrategien“ die Broschüre „Blockchain-Technologie für die industrielle Produktion und digitale Kreislaufwirtschaft“ herausgegeben, die zahlreiche Beiträge von Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft – darunter auch iPoint – enthält.
Die Circular Economy bietet als ressourcenschonendes Wirtschaftsmodell eine nachhaltige Alternative zu bisherigen ökonomischen Strategien. Aber sie stellt Unternehmen auch vor große Herausforderungen. Vielversprechend sind in diesem Zusammenhang digitale Technologien. Das Softwarehaus iPoint erforscht gemeinsam mit Industriepartnern im Forschungsprojekt DIBICHAIN, wie die Blockchain-Technologie für die Kreislaufwirtschaft angewendet werden kann.
iPoint-systems hat Anfang Oktober in Zusammenarbeit mit der Forschungs-NGO DI eine neue Studie veröffentlicht, die die Einhaltung der neuen EU-Richtlinie über die Nichtfinanzielle Berichterstattung in Österreich evaluiert. Die Studie bewertet den Grad der nichtfinanziellen Transparenz und die ESG-Leistung (Environmental, Social, and Governance) betroffener Unternehmen im Jahr 2018.
iPoint-systems hat eLRT Lite veröffentlicht, ein frei zugängliches, Excel-basiertes B2B-Berichts-Tool, das Unternehmen bei der Einhaltung weltweiter Gesetze zur Bekämpfung des Menschenhandels und der modernen Sklaverei unterstützt. Das Template erleichtert die Sammlung, Analyse, Kommunikation und Berichterstattung der relevanten Informationen über Anti-Sklaverei-Maßnahmen.
Die iPoint-systems gmbh ist seit Mitte Juni nach DIN EN ISO 9001: 2015 sowie ISO/IEC 27001 zertifiziert. Dem vorausgegangen war ein dreitägiges Zertifizierungsaudit zu den unternehmenseigenen Qualitätsmanagement- und Informationssicherheitsmanagementsystemen sowie zur Konformität mit den gängisten Datenschutz-Gesetzen, -Richtlinien und -Vorgaben wie die DSGVO.
Der Software- und Beratungspartner iPoint hat Anfang August seinen zweiten Fortschrittsbericht für den UN Global Compact veröffentlicht.
Circular Economy (CE) will den Einsatz von Ressourcen durch das Schließen von Energie- und Stoffkreisläufen senken. Wichtige Produkteigenschaften wie Recyclingfähigkeit müssen bereits beim Design berücksichtigt werden. Aber wie können Unternehmen das konkret umsetzen? Und welche Rolle spielt dabei die Digitalisierung? Die Antworten wissen Andreas Schiffleitner, iPoint Austria, und Prof. Dr. Rupert Baumgartner im zweiten Teil des Interviews mit UmweltDialog.
Müllvermeidung und Recycling: Das sind die Grundgedanken hinter der Circular Economy. Die dafür nötigen Prozesse sind für Unternehmen aber oft komplex. Daran forscht das „Christian Doppler Labor für Nachhaltiges Produktmanagement in einer Kreislaufwirtschaft“. UmweltDialog hat mit dem Laborleiter Prof. Dr. Rupert Baumgartner und Andreas Schiffleitner, Leiter Competence Center Sustainability von iPoint Austria, über das Forschungsvorhaben gesprochen.
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