iPoint ist weltweit führender Software- und Beratungspartner für umweltbezogene Produktkonformität und Nachhaltigkeit. iPoint's Lösungen sorgen für einen automatisierten und sicheren Austausch relevanter Informationen über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Produktkonzeption über die Fertigung und Nutzung bis zum Recycling und Wiedereinsatz. Das flexible Prozessmanagement und die umfassende Informationsbereitstellung ermöglichen sowohl die Einhaltung internationaler, gesetzlicher Anforderungen (z.B. ELV/IMDS, RoHS, REACH, Conflict Minerals) als auch die Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele (z.B. Ressourceneinsparung, geschlossene Lieferketten, Cradle-to-Cradle, Upcycling, CSR). iPoint-systems engagiert sich auch in verschiedenen Forschungsprojekten, z.B. dem EU FP7-Projekt SustainHub, das die Entwicklung einer flexiblen Datendrehscheibe für den Austausch von Nachhaltigkeitsdaten entlang der Lieferkette zum Ziel hat. Mehr Informationen zu iPoint finden Sie hier
iPoint-systems GmbH
IT & Software
Reutlingen
2001
über 170 (2024)
Quelle: iPoint-systems GmbH
Am Donnerstag, den 10. November 2016, veranstaltet iPoint im Kultur- und Kongresszentrum FILharmonie in Filderstadt zum vierten Mal die Fachtagung "Conflict Minerals & Sustainable Supply Chain".
Von dem existierenden US-amerikanischen Konfliktmineraliengesetz und der noch dieses Jahr zu verabschiedenden EU-Verordnung sind diverse Branchen betroffen: von der Automobilindustrie über die Elektrotechnik und Elektronik bis hin zu Anlagenbau und Medizintechnik. Sobald in der Produktion oder Lieferkette eines Unternehmens Rohstoffe wie Wolfram, Tantal, Zinn und Gold eine Rolle spielen, werden Conflict Minerals zum Thema. iPoints informiert in seinem jetzt veröffentlichten E-Book kompakt und fundiert darüber.
Zum 23. Mal sind die TOP 100 ausgezeichnet worden, die innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands. Die iPoint-systems gmbh feiert dabei besonders: Sie erreichte in ihrer Größenklasse (Unternehmen zwischen 51 und 250 Mitarbeitern) den Gesamtsieg. Das Reutlinger Unternehmen nahm zuvor an einem anspruchsvollen, wissenschaftlichen Auswahlprozess teil und stellte sich der TOP 100-Jury. Der Mentor des Wettbewerbs, Ranga Yogeshwar, ehrte das Unternehmen im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summits Ende Juni in Essen.
Für Unternehmen hat das Thema Menschenrechte vor allem aus juristischen Gründen eine steigende Bedeutung. So haben die USA, die EU und Großbritannien in den vergangenen Jahren Gesetze erlassen, die Menschenhandel und Sklaverei in der gesamten Wertschöpfungskette bekämpfen sollen. Damit sich Unternehmen hier zurechtfinden, hat iPoint-systems ein Framework für Menschenhandel- und Sklavereigesetze veröffentlicht, das die thematischen Zusammenhänge zwischen den Regelungen aufzeigt. Dadurch unterstützt es die Unternehmen einerseits bei der Entwicklung von Programmen, die regelkonformes Verhalten gewährleisten. Andererseits bildet es die Grundlage für die Entwicklung einer integrierten Lösung für Reporting- und Compliance-Anforderungen in dem Bereich.
iPoint-systems, führender Software- und Serviceanbieter für Compliance- und Nachhaltigkeitslösungen in den Bereichen Konfliktmineralien, RoHS, REACH und EH&S, hat die Veröffentlichung eines in Auftrag gegebenen Frameworks für Menschenhandels- und Sklavereigesetze für den Privatsektor bekanntgegeben.
iPoint-systems, ein Anbieter von Compliance- und Nachhaltigkeitslösungen in den Bereichen RoHS, REACH, SDB, LCA, Konfliktmineralien und EH&S ist mit JEMAI, einer auf die Lösung von allgemeinen Umweltproblemen spezialisierten japanischen Organisation, eine strategische Allianz eingegangen. Ziel ist die Entwicklung und Bereitstellung einer Produkt-Compliance-Plattform für Unternehmen in Japan und anderen asiatischen Ländern.
iPoint-systems wächst weiter: Mit der Übernahme des Softwarespezialisten Inplus kann das Reutlinger Software- und Beratungshaus sein Angebot um Lösungen für die Bereiche Anlagensicherheit, Arbeitssicherheit und Umweltmanagement ausbauen. "Wir sind sehr glücklich darüber, die Inplus GmbH und ihre bewährten Lösungen nun unter unserem Dach führen zu können", bemerkt Jörg Walden, Geschäftsführer der iPoint-systems.
Was haben Smartphones, Herzschrittmacher, Röntgengeräte, Airbags, Golfschläger, Schmuck und Spielekonsolen gemeinsam? Diese Produkte können Rohstoffe aus Konfliktgebieten enthalten. Seit 2013 müssen Firmen nach dem US-Dodd-Frank-Act jährlich Ursprung und Verwendung von Konfliktmineralien in ihren Produkten offenlegen. Die Verabschiedung einer Konfliktmineralienverordnung, von der eine Million europäische Unternehmen betroffen sein könnten, wird für dieses Jahr erwartet.
Das Europäische Parlament hat Ende Mai den Kommissions-Entwurf zum europäischen Konfliktmineralien-Gesetz gekippt. Dieser sah eine freiwillige Selbstzertifizierung von Importeuren vor, die die Metalle Zinn, Tantal, Wolfram und Gold aus Konfliktregionen in die EU einführen. Das Parlament fordert stattdessen eine verbindliche Einhaltung der Sorgfaltspflichten. Außerdem sollen weiterverarbeitende Betriebe verpflichtend über Risiken informieren. Dabei hilft ihnen etwa die Conflict Minerals Platform (iPCMP) von iPoint-systems. Mit dem Tool managen und berichten produzierende Unternehmen ihre Daten über Konfliktmineralien entlang der gesamten Lieferkette. UmweltDialog hat mit Jörg Walden, dem Geschäftsführer des Softwareanbieters, über die geplante Verordnung und die Vorteile der iPCMP gesprochen.
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