Als Versandhandel präsentiert die memo AG ihr Sortiment über vier Onlineshops, über den Wiederverkauf im Biofachhandel und über Marktplätze. Mit Bürobedarf und -möbeln, Werbeartikeln sowie Produkten für Schule, Haushalt, Freizeit und Wohnen werden Unternehmen und Organisationen sowie private Konsumenten gleichermaßen angesprochen. Alle rund 20.000 Artikel sind gezielt nach ökologischen und sozialen sowie nach ökonomischen und qualitativen Kriterien ausgewählt. Viele davon – vor allem die über 1.000 memo Markenprodukte – tragen anerkannte Umweltzeichen und Labels, wie beispielsweise den Blauen Engel. Doch nicht nur beim Sortiment, sondern auch in allen anderen Geschäftsbereichen, verfolgt und berücksichtigt die memo AG seit ihrer Gründung konsequent die Kriterien der Nachhaltigkeit.
memo AG
Handel
Greußenheim
1989
ca. 28 Mio. Euro (2022)
rund 66.399 kg CO2e (Scoe 1&2; 2022)
155 (2024)
Quelle: memo AG
Das Beschaffungswesen von Sportverbänden stellt eine wichtige Möglichkeit dar, durch umweltfreundliche Aktivitäten eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Sie ist zugleich ein politisches Ziel, aber auch eine Gestaltungsaufgabe, die nicht auf Einzelmaßnahmen oder Projekte abzielt, sondern auf einen grundlegenden Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft ausgerichtet sein muss. Eine nachhaltige Ausrichtung des Beschaffungswesens hilft zudem, Kosten und Ressourcen zu sparen.
Die memo AG unterstützt mit einer Geldspende das „Savio Secondary College“ und die „Stars Primary School“ in Kawempe, einem Vorort von Ugandas Hauptstadt Kampala. Dabei arbeitet das Unternehmen mit der internationalen Hilfsorganisation Opportunity International Deutschland mit Sitz in Köln zusammen. Die Grundschule „Stars Primary School“ startete im Jahr 2008 zunächst mit 80 Grundschülern. Vier Jahre später unterstützte Opportunity dann den Aufbau der weiterführenden Schule „Savio Secondary College“. Heute spielen in den Pausen rund 500 Schüler auf dem Schulhof.
Die memo AG hat zum ersten Mal eine Entsprechenserklärung zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex eingereicht und macht damit ihre Nachhaltigkeitsleistungen ein weiteres Mal sichtbar, mit einer höheren Verbindlichkeit transparent und vergleichbar.
Die memo AG unterstützt HORIZONT e.V., einen Verein für obdachlose Mütter und Kinder in München, mit einer Geldspende. Der gemeinnützige Verein wurde 1997 von der Schauspielerin Jutta Speidel gegründet und hilft wohnungslosen Müttern und deren Kindern schnell und unbürokratisch. Im HORIZONT-Haus finden sie so lange eine Heimat, bis sie ihr Leben wieder selbst in die Hand nehmen können. Dort werden sie von sozialpädagogischen Fachkräften unterstützt und betreut. Mit der Spende der memo AG können jetzt Nähmaschinen angeschafft werden und Nähkurse für die Mütter stattfinden.
Das Mehrweg-Versandsystem „memo Box“ trägt ab sofort den „Blauen Engel“. Die Vorteile, die zur Auszeichnung mit dem bekannten und zuverlässigen Umweltzeichen geführt haben, sind die Vermeidung von Abfällen sowie die Ressourcenschonung durch mehrfache Wiederverwendung.
Der Greußenheimer Versandhändler memo AG hat im vergangenen Jahr für drei memo Markenprodukte Ökobilanzen erstellt: für ein Vollwaschmittel, eine Flüssigseife und ein Multifunktionspapier. Auf dem Öko-Prüfstand konnten diese Produkte durch gute Umwelteigenschaften punkten. Die Bilanzierung selbst hat sich die memo AG einiges kosten lassen. Warum der Mittelständler diesen Aufwand auf sich genommen hat, welche Hürden er dabei zu überwinden hatte und was das Unternehmen für die Zukunft plant, wollte Umweltdialog wissen. Die memo-Nachhaltigkeitsmanager Lothar Hartmann und Evelyn Gumpp standen Rede und Antwort.
Ab sofort ist der neue memo Gesamtkatalog für den gewerblichen Bedarf sowie der neue Werbeartikelkatalog erhältlich. Der Gesamtkatalog bietet auf insgesamt 668 Seiten über 10.000 Artikel - darunter über 1.500 Neuheiten - in den Bereichen Büro, Schule und Haushalt sowie Büroeinrichtung und Gartenmöbel und Schönes und Sinnvolles zum Verschenken.
„Recyclingpapier ist eine Herzensangelegenheit von memo", sagt Helmut Kraiss, Mitglied des Vorstands des Handelsunternehmens memo. Im Interview erläutert er, wie das Greußenheimer Versandhaus für ökologisch und sozial verträgliche Produkte für Büro und Freizeit Recyclinpapier fördert.
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