Als Versandhandel präsentiert die memo AG ihr Sortiment über vier Onlineshops, über den Wiederverkauf im Biofachhandel und über Marktplätze. Mit Bürobedarf und -möbeln, Werbeartikeln sowie Produkten für Schule, Haushalt, Freizeit und Wohnen werden Unternehmen und Organisationen sowie private Konsumenten gleichermaßen angesprochen. Alle rund 20.000 Artikel sind gezielt nach ökologischen und sozialen sowie nach ökonomischen und qualitativen Kriterien ausgewählt. Viele davon – vor allem die über 1.000 memo Markenprodukte – tragen anerkannte Umweltzeichen und Labels, wie beispielsweise den Blauen Engel. Doch nicht nur beim Sortiment, sondern auch in allen anderen Geschäftsbereichen, verfolgt und berücksichtigt die memo AG seit ihrer Gründung konsequent die Kriterien der Nachhaltigkeit.
memo AG
Handel
Greußenheim
1989
ca. 28 Mio. Euro (2022)
rund 66.399 kg CO2e (Scoe 1&2; 2022)
155 (2024)
Quelle: memo AG
Auch Fußballvereine tragen gesellschaftliche Verantwortung. Der 1. FC Nürnberg ist der erste Profi-Fußballverein, der seine Büroartikel nachhaltig einkauft. Ende November haben daher der nachhaltige Versandhandel memo AG und der Fußball-Club ihre Zusammenarbeit bekannt gegeben. In einem Gespräch mit UmweltDialog erklären Katharina Wildermuth, Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und CSR-Managerin beim 1. FC Nürnberg, und Lothar Hartmann, Leiter Nachhaltigkeits-Management der memo AG, die Eckpunkte der Partnerschaft und welche Vorteile nachhaltige Büroartikel und ein nachhaltiges Beschaffungswesen haben.
Der neue memo Gesamtkatalog für den gewerblichen Bedarf und der neue memo Werbeartikelkatalog sind ab sofort erhältlich. Der Gesamtkatalog bietet auf insgesamt 620 Seiten über 9.800 Artikel in den Bereichen Büro, Schule und Haushalt sowie Büroeinrichtung, Gartenmöbel und Sinnvolles zum Verschenken. Darunter befinden sich knapp 1.300 Neuheiten wie zum Beispiel Türschilder für den Innenbereich oder neue Modelle bei Bürodrehstühlen.
Als erster Profi-Fußballverein setzt der 1. FC Nürnberg künftig auf nachhaltige Büroartikel und geht zu diesem Zweck eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der memo AG ein. Der Club bezieht in Zukunft Büroartikel, EDV-Zubehör sowie Hygiene und Reinigungsmittel für seine Geschäftsstelle von dem ganzheitlich nachhaltig ausgerichteten Versandhandel memo.
Die verstärkte grüne Einkaufspolitik immer mehr nachhaltig orientierter Unternehmen verändert auch den Markt für Büroprodukte. Ein Impulsgeber für eine nachhaltigere Büroausstattung ist das Unternehmen memo, der Shooting-Star der grünen Versandhändler. 2011 erhielt Mitbegründer Jürgen Schmidt für seine Pionierleistungen den Deutschen Umweltpreis und bereits 2009 wurde die memo AG mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. Die Strategie des Unternehmens aus Franken geht auf: 2013 belieferte memo rund 124.000 Gewerbe- und Privatkunden mit Artikeln für Büro, Schule, Haushalt und Freizeit sowie Werbeartikeln und erwirtschaftete damit rund 20 Millionen Euro Umsatz.
Beim Kauf von Gartenmöbeln machen sich immer noch zu viele Menschen zu wenig Gedanken darüber, welches Holz dafür verwendet wird und wo dieses herstammt. Und da es Gartenmöbel häufig zu sehr günstigen Preisen gibt, tritt auch das Thema Qualität und Langlebigkeit in den Hintergrund. Egal ob es regnet oder die Sonne lacht – viele Gartenmöbel leiden ganz enorm unter der Witterung und sind dadurch oftmals sehr kurzlebig. Die memo AG, der Versandhandel aus Greußenheim in der Nähe von Würzburg, bietet nachhaltige Gartenmöbel an. Über den Weg, den das Unternehmen dabei beschreitet, sprach UmweltDialog mit Jan Heinze, Produktmanager Möbel, und Lothar Hartmann, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement.
Das Beschaffungswesen von Sportverbänden stellt eine wichtige Möglichkeit dar, durch umweltfreundliche Aktivitäten eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Sie ist zugleich ein politisches Ziel, aber auch eine Gestaltungsaufgabe, die nicht auf Einzelmaßnahmen oder Projekte abzielt, sondern auf einen grundlegenden Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft ausgerichtet sein muss. Eine nachhaltige Ausrichtung des Beschaffungswesens hilft zudem, Kosten und Ressourcen zu sparen.
Die memo AG unterstützt mit einer Geldspende das „Savio Secondary College“ und die „Stars Primary School“ in Kawempe, einem Vorort von Ugandas Hauptstadt Kampala. Dabei arbeitet das Unternehmen mit der internationalen Hilfsorganisation Opportunity International Deutschland mit Sitz in Köln zusammen. Die Grundschule „Stars Primary School“ startete im Jahr 2008 zunächst mit 80 Grundschülern. Vier Jahre später unterstützte Opportunity dann den Aufbau der weiterführenden Schule „Savio Secondary College“. Heute spielen in den Pausen rund 500 Schüler auf dem Schulhof.
Die memo AG hat zum ersten Mal eine Entsprechenserklärung zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex eingereicht und macht damit ihre Nachhaltigkeitsleistungen ein weiteres Mal sichtbar, mit einer höheren Verbindlichkeit transparent und vergleichbar.
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