Als Versandhandel präsentiert die memo AG ihr Sortiment über vier Onlineshops, über den Wiederverkauf im Biofachhandel und über Marktplätze. Mit Bürobedarf und -möbeln, Werbeartikeln sowie Produkten für Schule, Haushalt, Freizeit und Wohnen werden Unternehmen und Organisationen sowie private Konsumenten gleichermaßen angesprochen. Alle rund 20.000 Artikel sind gezielt nach ökologischen und sozialen sowie nach ökonomischen und qualitativen Kriterien ausgewählt. Viele davon – vor allem die über 1.000 memo Markenprodukte – tragen anerkannte Umweltzeichen und Labels, wie beispielsweise den Blauen Engel. Doch nicht nur beim Sortiment, sondern auch in allen anderen Geschäftsbereichen, verfolgt und berücksichtigt die memo AG seit ihrer Gründung konsequent die Kriterien der Nachhaltigkeit.
memo AG
Handel
Greußenheim
1989
ca. 28 Mio. Euro (2022)
rund 66.399 kg CO2e (Scoe 1&2; 2022)
155 (2024)
Quelle: memo AG
Die memo Stiftung lädt vom 2. bis 8. Mai 2022 zur Zukunftswoche Mainfranken ein. Zahlreiche Veranstaltungen von verschiedensten Kooperationspartner:innen sollen sichtbar machen, wie vielfältig die Lösungswege zu einer enkeltauglichen Zukunft in der Region Mainfranken bereits sind. Von Mitmach-Aktionen über Umweltvorträge, Kindertheater bis hin zu Unternehmens-Events ist für alle etwas dabei, denen die Zukunft der Region am Herzen liegt.
Was macht für uns die Weihnachtszeit aus? Plätzchen, Punsch und Tannengrün gehören für die meisten vermutlich wie selbstverständlich dazu. Aber wie steht es um die Nachhaltigkeit? Das Angebot im Einzelhandel und im Internet zeigt: Fürs Naschen, Schmücken und Verpacken gibt es viele nachhaltige Alternativen!
Heidekraut, Chrysanthemen und Fette Henne: Bunte Herbstpflanzen bereichern in dieser Jahreszeit unsere Gärten und Balkone. Doch die Pflanzen kommen aus dem Handel oft in Pflanztöpfen aus schwarzem Kunststoff daher. Dabei gibt es hier mittlerweile auch Alternativen – und einige davon kann man sogar gleich mit einpflanzen.
memo hat im August seinen zehnten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Darin rückt der Versandhändler die größten Herausforderungen und Erfolge in Sachen Nachhaltigkeit in den Blickpunkt – von den Anfängen bis zur Gegenwart. Mit seinem nachhaltigen Geschäft, bei dem der Klimaschutz seit jeher im Fokus steht, hat es memo zuletzt auf einen Topumsatz gebracht.
Die im November 2019 gegründete memo Stiftung ist von Mitte Mai bis Mitte Juli 2021 erstmals mit dem Aufruf zur Teilnahme an einem Plakatwettbewerb an die Öffentlichkeit gegangen. Unter dem Motto „DU machst den Unterschied! – vom Wissen zum Tun“ konnten Kreative im Raum Mainfranken ihre Entwürfe für mehr nachhaltiges Verhalten im Alltag und beim Konsum einreichen. Eine Jury hat nun die ersten drei Plätze ausgewählt.
Bereits seit 2003 veröffentlicht die memo AG alle zwei Jahre einen Nachhaltigkeitsbericht. Nun ist der zehnte Bericht des Unternehmens erschienen. Wie gewohnt informiert dieser ausführlich über die wesentlichen Themen, Ziele und Maßnahmen sowie zukünftige Projekte des Unternehmens. Der Bericht steht unter dem Motto „Gemeinsam handeln“.
Immer mehr Menschen leben weltweit in Städten. Wie lässt sich das Leben dort in Zukunft unter den Bedingungen des Klimawandels nachhaltig gestalten? Wir stellen wichtige Herausforderungen und Chancen, Pioniere und Akteure vor.
Vom Nischenprodukt zum Mainstream: Bereits seit 30 Jahren ist Versandhändler memo, der zunächst mit umwelt- und sozialverträglichen Büroartikeln für Gewerbekunden startete, im Geschäft. Mittlerweile hat das Unternehmen eine große Produktpalette auch für Privatkunden. Was sich in der Branche in dieser Zeit getan hat und warum memo auch heute noch als Pionier im nachhaltigen Versandhandel gilt, erzählt memo-CEO Frank Schmähling im UmweltDialog-Interview.
Weitere Social Media Kanäle
Unsere Verantwortung/Mitgliedschaften
© macondo publishing GmbH
Alle Rechte vorbehalten.