Als Versandhandel präsentiert die memo AG ihr Sortiment über vier Onlineshops, über den Wiederverkauf im Biofachhandel und über Marktplätze. Mit Bürobedarf und -möbeln, Werbeartikeln sowie Produkten für Schule, Haushalt, Freizeit und Wohnen werden Unternehmen und Organisationen sowie private Konsumenten gleichermaßen angesprochen. Alle rund 20.000 Artikel sind gezielt nach ökologischen und sozialen sowie nach ökonomischen und qualitativen Kriterien ausgewählt. Viele davon – vor allem die über 1.000 memo Markenprodukte – tragen anerkannte Umweltzeichen und Labels, wie beispielsweise den Blauen Engel. Doch nicht nur beim Sortiment, sondern auch in allen anderen Geschäftsbereichen, verfolgt und berücksichtigt die memo AG seit ihrer Gründung konsequent die Kriterien der Nachhaltigkeit.
memo AG
Handel
Greußenheim
1989
ca. 28 Mio. Euro (2022)
rund 66.399 kg CO2e (Scoe 1&2; 2022)
155 (2024)
Quelle: memo AG
Immer mehr Lieferfahrzeuge sorgen in den Innenstädten für „dicke Luft“. Dabei könnten viele Pakete auf der „letzten Meile“ umweltschonend mit dem Lastenrad zugestellt werden. Wie gut das funktioniert, wurde vielfach erprobt. Für Unternehmen wie memo oder Kyocera ist das Paket-Pedelec schon Normalität. Kurz vor der Serienreife steht ein neuartiger Lasten-Drahtesel von Schaeffler.
Anfang März haben der Dudenverlag, der VfL Wolfsburg und die memo AG ihr gemeinsames Projekt im Grün-Weißen Klassenzimmer, dem außerschulischen Lernort in der VfL-FußballWelt, vorgestellt: ein Sonderheft aus der Duden-Reihe „Weltenfänger“ mit dem Titel „Ab jetzt rette ich die Welt! Kinder übernehmen Verantwortung“.
Bereits seit September 2016 werden Bestellungen von Privat- und Gewerbekunden der memo AG in einigen deutschen Städten und Ballungsräumen mit Elektro-Lastenrädern ausgeliefert – seit kurzem auch in Würzburg, der „Heimatstadt“ des Versandhändlers. Neu dabei ist, dass der komplette Warenversand emissionsfrei und am selben Tag erfolgt.
In Krisenzeiten ist die emotionale Bindung an nicht kopierbare und konkurrenzlose Dinge besonders ausgeprägt, sagt Alexandra Hildebrandt. Im zweiten Teil ihres Essays stellt sie uns nachhaltige Dinge mit greifbaren Geschichten vor.
Haben oder Sein? Das hat schon Erich Fromm gefragt. Vor allem kurz vor Weihnachten macht die Frage Jahr um Jahr besonders Sinn. Alexandra Hildebrandt geht in ihrem Essay deshalb der Frage nach: Wie gelingt uns die Rückkehr zum menschlichen Maß?
Ökopionier: Auf wenige Unternehmen trifft diese Bezeichnung besser als auf den fränkischen Versandhändler memo. „Nachhaltigkeit ist unser Kerngeschäft“, sagt das Vorstandsteam. Und dass man dafür bewusst höhere Kosten auf sich nehme, ohne die auf die Kundschaft abzuwälzen. Wie das geht, zeigt der Mittelständler in seinem neuen Nachhaltigkeitsbericht.
Der Öko-Versandhändler memo berichtet auf insgesamt 76 Seiten offen, ehrlich und transparent über seine nachhaltigen Leistungen, Maßnahmen und Ziele in allen Unternehmensbereichen. Alle wesentlichen Geschäftsprozesse, Mitarbeiterinteressen oder das Ressourcenmanagement werden im memo Nachhaltigkeitsbericht ebenso umfassend dargestellt wie Probleme und eventuelle Rückschläge der letzten beiden Jahre.
Ob CO2-Ausstoß oder „Greenwashing“ – Verbraucher schauen immer genauer hin. Das gilt insbesondere für Online-Händler. memo hat sich hier einen guten Ruf erarbeitet - mit Transparenz und nachhaltiger Beschaffung.
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