Als Versandhandel präsentiert die memo AG ihr Sortiment über vier Onlineshops, über den Wiederverkauf im Biofachhandel und über Marktplätze. Mit Bürobedarf und -möbeln, Werbeartikeln sowie Produkten für Schule, Haushalt, Freizeit und Wohnen werden Unternehmen und Organisationen sowie private Konsumenten gleichermaßen angesprochen. Alle rund 20.000 Artikel sind gezielt nach ökologischen und sozialen sowie nach ökonomischen und qualitativen Kriterien ausgewählt. Viele davon – vor allem die über 1.000 memo Markenprodukte – tragen anerkannte Umweltzeichen und Labels, wie beispielsweise den Blauen Engel. Doch nicht nur beim Sortiment, sondern auch in allen anderen Geschäftsbereichen, verfolgt und berücksichtigt die memo AG seit ihrer Gründung konsequent die Kriterien der Nachhaltigkeit.
memo AG
Handel
Greußenheim
1989
ca. 28 Mio. Euro (2022)
rund 66.399 kg CO2e (Scoe 1&2; 2022)
155 (2024)
Quelle: memo AG
Verantwortung und Unternehmenserfolg sind kein Widerspruch. Wie das funktioniert, erklärt uns Claudia Silber (Leitung Unternehmenskommunikation) von der memo AG aus Greußenheim. Der Versandhändler ist seit knapp 30 Jahren im Geschäft. Er hat umwelt- und sozialkonforme Werbeartikel, Bürobedarf und -möbel sowie nachhaltige Alltagsprodukte für den Privatgebrauch in seinem Sortiment.
Der LBV (Landesbund für Vogelschutz) und memo arbeiten in Zukunft als Kooperationspartner zusammen. Mit dem gemeinsamen Ziel, der aktuellen und zukünftigen Generation wichtige Kompetenzen und Werte zugunsten von mehr Umwelt- und Naturschutz zu vermitteln, stellen die beiden Partner das Thema Umweltbildung für Kinder und Erwachsene in den Mittelpunkt.
Die memo AG hat mit ihren memo Bio-Baumwollbeuteln für Obst und Gemüse die Kategorie „Sustainable Product – Textile“ der PSI Sustainability Awards 2018 gewonnen. In der Kategorie „Economic Excellence“ belegt das Unternehmen zusätzlich den 3. Platz. Der Nachhaltigkeitspreis der Werbeartikelwirtschaft würdigt das Engagement der Werbeartikelbranche für eine bessere Welt.
Der Erstligist und der nachhaltige Versandhändler werden in der kommenden Bundesligasaison 2018/2019 verschiedene CSR-Projekte durchführen und sich gemeinsam gesellschaftlichen Herausforderungen stellen.
Wie das Essen umgibt die Küche etwas Archaisches, denn sie ist Feuer- und Wasserstelle. Zu den ersten sozialen menschlichen Betätigungen gehörte die Bereitung von Nahrungsmitteln mithilfe von Glut und Feuer. Ein Blick auf den Wandel dieses urtümlichen Sozialraums und den damit verbundenen Kulturtechniken enthüllt Erstaunliches.
Seit November 2016 werden Kunden der memo AG innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings mit dem Radlogistik-Unternehmen Velogista GmbH erfolgreich beliefert. Nun hat der Versandhändler die Zustellung auf der letzten Meile per Radlogistik auf die Innenstadtbereiche von Frankfurt/Main und Stuttgart ausgebaut. Partner sind die Radlogistik-Unternehmen „Sachen auf Rädern“ in Frankfurt/Main und die Velocarrier GmbH in Stuttgart.
Das memo Vollwaschmittel „Eco Saponine“, das die memo AG seit dem Jahr 2011 anbietet, ist ab sofort in einer Flasche aus 100 Prozent Kunststoffabfällen, die durch den privaten oder gewerblichen Endverbraucher entstehen (post consumer waste), erhältlich. Zusätzlich ist das Waschmittel nun nach den strengen Kriterien des Nature-Care-Product-Standard (NCP) zertifiziert.
Die memo AG sagt den dünnwandigen Kunststoffbeuteln, die es an der Obst- und Gemüsetheke kostenlos gibt, den Kampf an: Neu im Markensortiment ist der Zweierpack Beutel für Obst und Gemüse aus 100 Prozent Bio-Baumwolle. Die Beutel sind GOTS- und Fairtrade-zertifiziert und haben eine komfortable Größe – beispielsweise für bis zu drei Kilogramm Kartoffeln.
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