Als Versandhandel präsentiert die memo AG ihr Sortiment über vier Onlineshops, über den Wiederverkauf im Biofachhandel und über Marktplätze. Mit Bürobedarf und -möbeln, Werbeartikeln sowie Produkten für Schule, Haushalt, Freizeit und Wohnen werden Unternehmen und Organisationen sowie private Konsumenten gleichermaßen angesprochen. Alle rund 20.000 Artikel sind gezielt nach ökologischen und sozialen sowie nach ökonomischen und qualitativen Kriterien ausgewählt. Viele davon – vor allem die über 1.000 memo Markenprodukte – tragen anerkannte Umweltzeichen und Labels, wie beispielsweise den Blauen Engel. Doch nicht nur beim Sortiment, sondern auch in allen anderen Geschäftsbereichen, verfolgt und berücksichtigt die memo AG seit ihrer Gründung konsequent die Kriterien der Nachhaltigkeit.
memo AG
Handel
Greußenheim
1989
ca. 28 Mio. Euro (2022)
rund 66.399 kg CO2e (Scoe 1&2; 2022)
155 (2024)
Quelle: memo AG
Wie das Essen umgibt die Küche etwas Archaisches, denn sie ist Feuer- und Wasserstelle. Zu den ersten sozialen menschlichen Betätigungen gehörte die Bereitung von Nahrungsmitteln mithilfe von Glut und Feuer. Ein Blick auf den Wandel dieses urtümlichen Sozialraums und den damit verbundenen Kulturtechniken enthüllt Erstaunliches.
Seit November 2016 werden Kunden der memo AG innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings mit dem Radlogistik-Unternehmen Velogista GmbH erfolgreich beliefert. Nun hat der Versandhändler die Zustellung auf der letzten Meile per Radlogistik auf die Innenstadtbereiche von Frankfurt/Main und Stuttgart ausgebaut. Partner sind die Radlogistik-Unternehmen „Sachen auf Rädern“ in Frankfurt/Main und die Velocarrier GmbH in Stuttgart.
Plastik verschmutzt zunehmend unsere Umwelt. Mittlerweile findet es seinen Weg sogar bis in die Arktis. Was tun? Die Firma memo will ihren Teil zur Lösung beitragen. Das nachhaltige Versandhaus hat eine neue, umweltfreundlichere Verpackung für sein Vollwaschmittel entwickelt. Eine Idee mit Vorbildcharakter.
Das memo Vollwaschmittel „Eco Saponine“, das die memo AG seit dem Jahr 2011 anbietet, ist ab sofort in einer Flasche aus 100 Prozent Kunststoffabfällen, die durch den privaten oder gewerblichen Endverbraucher entstehen (post consumer waste), erhältlich. Zusätzlich ist das Waschmittel nun nach den strengen Kriterien des Nature-Care-Product-Standard (NCP) zertifiziert.
Die memo AG sagt den dünnwandigen Kunststoffbeuteln, die es an der Obst- und Gemüsetheke kostenlos gibt, den Kampf an: Neu im Markensortiment ist der Zweierpack Beutel für Obst und Gemüse aus 100 Prozent Bio-Baumwolle. Die Beutel sind GOTS- und Fairtrade-zertifiziert und haben eine komfortable Größe – beispielsweise für bis zu drei Kilogramm Kartoffeln.
Die neuen memo Kataloge liefern Gewerbekunden der memo AG Anregungen, um ihren gesamten Büroalltag – vom Büromaterial über Büroeinrichtung bis hin zu Werbeartikeln - nachhaltig zu gestalten: Neben dem memo Gesamtkatalog 2018 und dem memo Werbeartikelkatalog 2018 erhalten gewerbliche Endverbraucher in diesem Jahr auch den memo Möbelkatalog 2018. Im Gesamtkatalog finden Unternehmen und Organisationen auf 460 Seiten knapp 7.000 Produkte – davon 730 Neuheiten -, die für ein nachhaltiges Arbeiten rund um den Schreibtisch notwendig und sinnvoll sind. Eine achtseitige Broschüre am Anfang des Katalogs informiert über das zukunftsfähige „Denken und Handeln“ der memo AG.
In den Wochen vor Weihnachten sind die Menschen in Deutschland in Kauflaune. Rund 465 Euro gibt jeder einzelne laut ifes-Institut für Geschenke aus. Immerhin jeder Zweite gibt an, dabei auf Umweltschutzaspekte zu achten. Aber was hat der Handel hier zu bieten? Auf memolife.de zum Beispiel – dem Privatkunden-Shop der memo AG – finden Verbraucher ein großes Angebot an nachhaltigen Alternativen – nicht nur zum Weihnachtsfest.
Ab dem ersten Geschäftsjahr schwarze Zahlen schreiben – das schaffen wohl die wenigsten Unternehmen. Dem fränkischen Versandhändler memo AG ist das gelungen, mit einer Geschäftstrategie, die seit 26 Jahren auf Nachhaltigkeit baut: im Sortiment, im Umgang mit den Beschäftigten und beim Versand der Waren. Um die künftig noch umweltfreundlicher zum Kunden zu transportieren, loten die Franken derzeit Möglichkeiten der „grünen“ Logistik aus. Profitieren soll davon nicht nur die Umwelt.
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