Das Unternehmen McDonald's gehört zur Branche der Systemgastronomie und ist weltweit mit etwa 38.000 Restaurants in 120 Ländern vertreten. Zur Aktiengesellschaft McDonald´s Deutschland mit Sitz in München gehören hierzulande insgesamt rund 1.450 McDonald's Restaurants. Etwa 94 Prozent der deutschen McDonald's Restaurants werden dabei von selbstständigen Franchise-Nehmerinnen und Franchise-Nehmern geführt.
McDonald's Deutschland
Systemgastronomie
München
1971
rund 3,5 Mrd. Euro (2021)
1,4 Mio. t CO2e (2021)
ca. 65.000 (2021)
Quelle: McDonald's Deutschland
Burger zubereiten und an der Fritteuse stehen – Jobs in der Fastfood-Systemgastronomie erscheinen nicht besonders reizvoll. Besonders auf junge Menschen wirkt die Branche unattraktiv. Vorurteile über geringe Aufstiegschancen oder eine fehlende akademische Laufbahn halten sich hartnäckig. Dass dem nicht so ist, zeigt McDonald’s Deutschland.
Viele gute Gründe für McDonald’s? Feinschmecker mögen abwinken. Umweltbewusste sollten aufhorchen. Denn der Systemgastronom macht ernst mit mehr Nachhaltigkeit, auch in seiner Lieferkette. Beim Klimaschutz verpflichtet sich McDonald’s jetzt sogar wissenschaftlich fundierten Zielen – als einer von derzeit relativ wenigen Weltkonzernen.
McDonald's rüstet seine Restaurants bundesweit nach dem Konzept Restaurant der Zukunft um. Dazu gehören auch neue digitale Bestellmöglichkeiten. Aber welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang zukünftig noch der Mensch? McDonald's Deutschland hat dazu ein kleines Experiment gewagt.
In seinem bereits achten Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert McDonald’s Deutschland die Daten, Fakten und Fortschritte im Hinblick auf die Herkunft der Rohwaren, die Gestaltung der Lieferkette oder ein nachhaltiges Energie- und Verpackungsmanagement für das Geschäftsjahr 2017.
Insgesamt 3,2 Millionen Euro haben die Gäste der McDonald's Restaurants im vergangenen Jahr in die Spendenhäuschen an den Kassen geworfen. Der 2017 erzielte Gesamtbetrag geht an die McDonald's Kinderhilfe Stiftung und kommt dort Familien schwer kranker Kinder zugute.
Waldelfe, Bernsteiner und Feenflügel heißen sie und sind mit Rindfleisch, Bernsteinkäse, Mangochutney oder Spinat belegt. Sogenannte „Premium Burger“ sind beliebt wie nie zuvor. Besonders groß ist die Nachfrage bei regionalen Zutaten und Bio-Produkten. Auch Marktführer McDonald’s hat den Trend erkannt – mit der „Alles-für-einen-Stern“-Kampagne, neuen Restaurants und ganz viel Transparenz will man dort das Burgerbraten auf ein neues Level heben.
Die Deutschen lieben Fast Food. Doch lässt sich das auch mit Nachhaltigkeit vereinbaren? Besonders in den Produkt-Lieferketten und beim Abfallmanagement gibt es noch viel zu tun. Marktführer McDonald’s will das ändern und stellte jüngst ein globales Maßnahmenpaket vor. Das Ziel ist es, den Kohlendioxid-Ausstoß massiv zu verringern. In Deutschland ist das Gastronomie-Unternehmen bereits seit vielen Jahren auf einem guten Weg.
McDonald’s will den Ausstoß von Kohlendioxid bis 2030 weltweit um mehr als 30 Prozent verringern – sowohl in den Restaurants, als auch bei der Produktion der Zutaten und Verpackungen.
Digitalisierung, Individualität und Flexibilität – Auch die Gastronomie kommt an diesen aktuellen Gesellschaftstrends nicht vorbei, möchte sie die Bedürfnisse ihrer Kunden befriedigen. Von digitalen Bestellmöglichkeiten bis hin zu individuell zubereiteten Speisen – Die Gäste erwarten vermehrt innovative Verpflegungsideen, die den modernen Zeitgeist bedienen. Wie das funktioniert, zeigt McDonald´s Deutschland mit seinem Konzept „Restaurant der Zukunft“, das den Kundenservice in den Filialen optimiert.
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