iPoint ist weltweit führender Software- und Beratungspartner für umweltbezogene Produktkonformität und Nachhaltigkeit. iPoint's Lösungen sorgen für einen automatisierten und sicheren Austausch relevanter Informationen über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Produktkonzeption über die Fertigung und Nutzung bis zum Recycling und Wiedereinsatz. Das flexible Prozessmanagement und die umfassende Informationsbereitstellung ermöglichen sowohl die Einhaltung internationaler, gesetzlicher Anforderungen (z.B. ELV/IMDS, RoHS, REACH, Conflict Minerals) als auch die Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele (z.B. Ressourceneinsparung, geschlossene Lieferketten, Cradle-to-Cradle, Upcycling, CSR). iPoint-systems engagiert sich auch in verschiedenen Forschungsprojekten, z.B. dem EU FP7-Projekt SustainHub, das die Entwicklung einer flexiblen Datendrehscheibe für den Austausch von Nachhaltigkeitsdaten entlang der Lieferkette zum Ziel hat. Mehr Informationen zu iPoint finden Sie hier
iPoint-systems GmbH
IT & Software
Reutlingen
2001
über 170 (2022)
Quelle: iPoint-systems GmbH
iPoint-systems freut sich über die neue Partnerschaft mit dem international führenden Ingenieur-, Architektur- und Managementberatungsunternehmen Ramboll. Gemeinsam bieten Ramboll und iPoint Unternehmen fachliche, prozessuale und systemische Compliance- und Nachhaltigkeitskompetenz aus einer Hand an.
iPoint-systems freut sich über die strategische Partnerschaft mit fors.earth, eine der führenden auf Nachhaltigkeit spezialisierten Strategieberatungen in Deutschland. Gemeinsam unterstützen sie Unternehmen dabei, mithilfe einer softwaregestützten Nachhaltigkeitsstrategie messbare positive Auswirkungen in ihrer Wertschöpfungskette zu erzielen.
Ein nahezu weltweiter Zuspruch und Solidarität für die Menschen in der Ukraine ist derzeit überall spürbar. Zahlreiche Hilfsorganisationen sind vor Ort, beziehungsweise in den Grenzregionen im Einsatz, um humanitäre Hilfe zu leisten. BANTLEON unterstützt aus Ulm startende Hilfstransporte mit Kraftstoff, ebenso die in Kaufbeuren (Bayern) ansässige Organisation humedica e.V. (humedica.org).
2.500 Kilometer quer durch Deutschland von München nach Berlin: Radsportler Gordon Miller ist von April bis Mai auf seinem Fahrrad auf Deutschlandtour, um auf Sklaverei und Kinderhandel im Sport aufmerksam zu machen. Mit dabei sind nicht nur Bundesligavereine, sondern auch das Unternehmen iPoint.
iPoint hat bekanntgegeben, dass das Unternehmen am CEWI Projekt der Stiftung KlimaWirtschaft, des WWF Deutschland und des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie teilnimmt. Gemeinsam mit mehr als 40 deutschen Unternehmen aus der Automobil- und Baubranche will iPoint Projektideen für eine klimaneutrale und ressourceneffiziente Wirtschaft entwickeln – und damit die Transformation zur Circular Economy vorantreiben.
Die Fachzeitschrift CIT (Chemie Ingenieur Technik) hat kürzlich ihre Schwerpunktausgabe „Industrielle Ressourcenstrategien für eine zirkuläre Wirtschaft" veröffentlicht. Darin enthalten ist ein iPoint-Artikel zum Thema „Digital Product Passports as Enabler of the Circular Economy" von Jörg Walden, iPoints CEO und Mitgründer, Dr. Angelika Steinbrecher, Senior Expert Compliance, Sustainability and Innovation, und Maroye Marinkovic, Business Development Manager bei iPoint.
iPoint und ihr Tochterunternehmen ifu Hamburg werden künftig am Industrieforschungsprojekt DfC-Industry (Design for Circularity – Operationalisierung in der industriellen Produktentwicklung) mitwirken. Gemeinsam mit der Robert Bosch GmbH und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH entwickelt und erprobt iPoint im Rahmen des Projektes digitale Lösungsansätze für den Entwurf industrieller Produkte im Sinne der Circular Economy und der Energiewende.
Das Konzept der Kreislaufwirtschaft ist für Unternehmen von großem Interesse, da es eine wichtige Grundlage zur Erreichung der SDGs bietet. Bisher wurde der Frage, wie sich die Grundsätze der Kreislaufwirtschaft auf den Produktentwicklungsprozess auswirken, jedoch wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Genau mit dieser Problematik hat sich nun das Horizon 2020-Projekt CRESTING auseinandergesetzt. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts können Sie im folgenden in einem Blogbeitrag von iPoint auf Englisch nachlesen.
Die Klimakonferenz hat es noch einmal verdeutlicht: Der Klimawandel lässt sich nur mit ambitionierten Zielen und der raschen Umsetzung von Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen bewältigen. Auch Unternehmen sind zunehmend gefordert, ihre Emissionen zu verringern und offenzulegen – eine komplexe Aufgabe, für die der Software-Spezialist iPoint-systems das passende Werkzeug bietet.
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