Studierende erhalten Einblick in die Logistikbranche
Mit einer Preisverleihung ging das fünfte DPD Logistiklabor im Frankfurter House of Logistics and Mobility (HOLM) zu Ende. Fünf studentische Projektgruppen hatten zuvor nach einer dreimonatigen Projektphase ihre Lösungen für praxisnahe logistische Fragestellungen präsentiert. Das Gewinnerteam wurde von DPD mit einem Preisgeld von 500 Euro ausgezeichnet. Seit 2009 haben an dem hochschulübergreifenden Projekt mehr als 100 Studierende teilgenommen.
13.06.2013
Das DPD Logistiklabor wurde auch in diesem Jahr in Kooperation mit der Hochschule Fresenius in Idstein und der Hochschule Aschaffenburg durchgeführt: „Wir freuen uns sehr, dass wir das DPD Logistiklabor in den letzten Jahren als hochschulübergreifende Initiative etablieren konnten. Hierdurch haben wir die Möglichkeit, den Studierenden einen tiefen Einblick in die Praxis zu geben und die Begeisterung für die Logistikbranche zu wecken“, erklärt Dr. Armin Bohnhoff, Leiter Innovation & Entwicklung der DPD GeoPost (Deutschland) GmbH.
Im Mittelpunkt standen auch in diesem Jahr relevante Fragestellungen aus der Logistikbranche. So untersuchten die fünf studentischen Projektgruppen beispielsweise, inwiefern Fernbusse auch für den Transport von Paketen genutzt werden können, welche Rolle Paketdienste in der Supply Chain spielen und welche Anforderungen eine Software für MDE-Geräte erfüllen muss. Um passende Lösungskonzepte entwickeln zu können, wurden die Studierenden über den gesamten Projektzeitraum von DPD Experten betreut. Bei Besuchen in Depots und Fahrten mit DPD Zustellern lernten sie zudem die Abläufe von DPD vor Ort kennen. „Die Teilnehmer haben beim DPD Logistiklabor die hervorragende Möglichkeit, bereits während ihres Studiums die operativen Abläufe eines internationalen Paket- und Expressdienstleisters kennenzulernen. Für unsere Studierenden sind Initiativen wie das DPD Logistiklabor daher eine wichtige Schnittstelle zwischen Studium und Beruf“, sagt Prof. Dr. Michael Eley von der Hochschule Aschaffenburg.