Milena Knoop studierte Nordische und Deutsche Philologie sowie Soziologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und an der Universität in Umeå (Schweden). Seit September 2014 verstärkt sie das Team der macondo publishing GmbH. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility fachjournalistisch ausgebildet. Zuvor arbeitete sie als freie Journalistin für verschiedene Printmedien.
Deutschland ist europäischer Spitzenreiter beim Verpackungsmüll. Trotz einer sehr guten Sammelinfrastruktur besteht bei der Recyclingquote noch Optimierungsbedarf. Das neue Verpackungsgesetz ab 2019 will genau das angehen. Was aber können Hersteller tun?
KYOCERA gleicht die unvermeidbaren Treibhausgasemissionen seiner Geräte und Toner zugunsten eines Klimaschutzprojekts von myclimate in Kenia aus. Was es mit der Kooperation auf sich hat, erläuterten Daniela Matysiak, CSR-Beauftragte bei KYOCERA Document Solutions Deutschland, und Dr. Anna Rheinlaender, Projektleiterin von myclimate Deutschland, bereits in einem ersten Gespräch mit UmweltDialog. Weitere Einblicke in das Projekt und das Klimaschutzengagement von KYOCERA liefert nun der zweite Teil des Interviews.
Ganz ohne Papier kommt auch das modernste Büro nicht aus. Drucken und Kopieren benötigt Strom. Aber auch zum Beispiel bei der Produktion oder dem Transport der Systeme und Toner wird CO2 verursacht. KYOCERA hat deshalb gemeinsam mit der gemeinnützigen Klimaschutzorganisation myclimate das Klimaschutzprogramm PRINT GREEN ins Leben gerufen. Was es damit auf sich hat, erläutern Daniela Matysiak, CSR-Beauftragte bei KYOCERA Document Solutions Deutschland, und Dr. Anna Rheinlaender, Projektleiterin von myclimate Deutschland, im Gespräch mit UmweltDialog.
Viele Familien träumen vom Eigenheim. Das Immobilienangebot ist jedoch vielerorts knapp. Die Folge sind immer weiter steigende Kaufpreise. Das macht es gerade für Familien mit Kind und mittlerem Einkommen schwer, sich ihren Traum zu verwirklichen. Hier setzt das MünchenerHyp Familiendarlehen an: Anders als andere Immobilienfinanzierungen ist es speziell auf die Bedürfnisse von Familien zugeschnitten.
Nicht alle Treibhausgasemissionen lassen sich vermeiden. Sie lassen sich aber zumindest kompensieren. Der Drucker- und Kopiererhersteller KYOCERA beispielsweise gleicht die unvermeidbaren CO2e-Emissionen seiner Geräte und Toner zugunsten eines Klimaschutzprojekts in Kenia aus. Dieses fördert die Verbreitung von effizienten Kochern. Dadurch werden jährlich rund 45.000 Tonnen CO2e eingespart. Gleichzeitig trägt das Projekt zu einer nachhaltigen Entwicklung in der Region bei.
In den Wochen vor Weihnachten sind die Menschen in Deutschland in Kauflaune. Rund 465 Euro gibt jeder einzelne laut ifes-Institut für Geschenke aus. Immerhin jeder Zweite gibt an, dabei auf Umweltschutzaspekte zu achten. Aber was hat der Handel hier zu bieten? Auf memolife.de zum Beispiel – dem Privatkunden-Shop der memo AG – finden Verbraucher ein großes Angebot an nachhaltigen Alternativen – nicht nur zum Weihnachtsfest.
Bereits heute lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten – Tendenz steigend. Die Probleme dieses urbanen Wachstums sind für Mensch und Umwelt enorm: Es mangelt an Wohnraum und an Lösungen für den zunehmenden Müll, Verkehr sowie Energie- und Trinkwasserbedarf. Um diese Herausforderungen zu meistern und die Städte fit für die Zukunft zu machen, sind smarte Lösungen gefragt, wie sie die Deutsche Telekom gemeinsam mit Kommunen und weiteren Technologieunternehmen entwickelt.
Viele Freiwillige haben sich im vergangenen Jahr gemeinsam mit Politik und Wirtschaft landesweit in der Flüchtlingshilfe engagiert. Auch der Bayer-Konzern und die Bayer-Stiftungen blicken auf eine große Bandbreite an Maßnahmen und Aktionen zurück. Im September 2016 ist dazu ein Buch erschienen, das ausgewählte Projekte, deren Initiatoren und die Menschen, denen die Hilfe zugutekommt, in persönlichen Porträts vorstellt. Allen Initiativen ist ein nachhaltiger Ansatz gemein, bei dem es über die Nothilfe hinaus darum geht, Geflüchteten eine langfristige Perspektive für ihr Leben in Deutschland zu bieten.
Bildung ist der Schlüssel, um Flüchtlingen zur Integration in die Gesellschaft und den hiesigen Arbeitsmarkt zu verhelfen. Davon ist man bei Volkswagen überzeugt, und deshalb engagieren sich Marken und Mitarbeiter seit über einem Jahr. So kooperiert man beispielsweise mit dem sozialen Start-up "Kiron" und hat hier zunächst 100 Studienplätze in den Bereichen Ingenieurwesen und Informatik geschaffen.
Was braucht es, um Nachhaltigkeit aus der Nische zu holen und in der Breite durchzusetzen? Reichen freiwillige Verpflichtungen? Wo muss sich die Politik einmischen und welche Rolle spielt dabei die Öffentlichkeit? Darüber diskutierten auf Einladung von Tchibo über 120 Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Nichtregierungsorganisationen Anfang November in der Hamburger Speicherstadt.
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