Milena Knoop studierte Nordische und Deutsche Philologie sowie Soziologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und an der Universität in Umeå (Schweden). Seit September 2014 verstärkt sie das Team der macondo publishing GmbH. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility fachjournalistisch ausgebildet. Zuvor arbeitete sie als freie Journalistin für verschiedene Printmedien.
Die BSH Hausgeräte GmbH hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, ihren Umsatz bis zum Jahr 2025 auf 20 Milliarden Euro zu steigern. Als größter Hausgerätehersteller in Europa hat die BSH dabei den Anspruch, stets im Einklang mit Recht und Gesetz sowie sozial und ökologisch verantwortungsvoll zu handeln. Orientierung bieten dabei das im Unternehmensleitbild verankerte Werteverständnis und das Governance-Risk-Compliance-Modell. Letzteres wurde im vergangen Jahr konzernweit ausgebaut. Parallel hat die BSH auch ihr Social-Compliance-Programm ausgeweitet, das die Einhaltung von Mindeststandards in der Lieferkette sicherstellen soll.
Das neue Schuljahr rückt näher, und die Schultüten und -taschen werden zum ersten oder wiederholten Mal mit Schreib-, Mal- und Rechenutensilien gepackt. Für die wichtigsten Schulmaterialien gibt es inzwischen viele umweltfreundliche Alternativen, wie ein Blick in die Onlineshops der memo AG zeigt. Der Versandhändler bietet von Recyclingpapier über Federmäppchen aus Filz und Wasserfarben aus natürlichen Inhaltsstoffen bis hin zu Linealen aus FSC-zertifiziertem Holz alles, womit sich der Schul-, aber auch der Büroalltag nachhaltiger gestalten lässt.
Das Thema Nachhaltigkeit hat bei vielen Unternehmen an Bedeutung gewonnen. Auch Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen wie Roever Broenner Susat Mazars engagieren sich verstärkt und helfen ihren Mandanten dabei, das Thema in die Kernprozesse zu implementieren. UmweltDialog sprach mit dem CSR-Experten bei Roever Broenner Susat Mazars, Kai Michael Beckmann, und mit Harald Nikutta, Initiator von Roever Broenner Susat Mazars Impulse, darüber, vor welchen Herausforderungen Unternehmen heute in puncto Nachhaltigkeit stehen.
Energiesparen, CO2-Emissionen senken und Abfall vermeiden – Die Anforderungen an Umweltauswirkungen und deren Berichterstattung steigen kontinuierlich. Das betrifft auch Unternehmen wie Tetra Pak. „Umweltleistung ist für unsere Kunden ein immer wichtigeres Thema. Sie sind stets offen für Lösungen, mit denen sie ihre CO2-Emissionen senken und damit durchaus auch Betriebskosten einsparen können“, erklärt Johan Nilsson, Vice President Tetra Pak Technical Service. Deshalb hat das Unternehmen jetzt einen sogenannten Environmental Benchmarking Service eingeführt, der Lebensmittel- und Getränkehersteller dabei unterstützt, ihre Umweltleistung zu verbessern und damit Kosten zu sparen.
Audi hat seinen neuen Corporate Responsibility Report 2014 vorgelegt. Dieser stellt Ziele, Maßnahmen und Kennzahlen in den fünf Schwerpunktbereichen Produkt, Umwelt, Mitarbeiter, Gesellschaft und Wirtschaften vor. Der Fokus liegt dabei auf den Themen alternative Antriebe, digitale Vernetzung und Internationalisierung, die das Unternehmen nicht nur im Nachhaltigkeitsbericht selbst, sondern auch in drei Online-Themenspecials beleuchtet. UmweltDialog stellt sie vor.
Die Deutsche Telekom hat Anfang Mai ihren Corporate Responsibility (CR)-Bericht 2014 unter dem Titel "Wir leben Verantwortung" vorgelegt. Der Fokus liegt diesmal vor allem auf den Themen Datenschutz, digitale Teilhabe und Lieferkette. UmweltDialog stellt die wichtigsten Fortschritte vor.
Um sich im Wettbewerb um die besten Köpfe einen Vorsprung zu verschaffen, setzt Evonik Industries auf vielfältige Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten – weltweit. Neue Wege und Ideen eröffnen Mitarbeitern hier bislang ungekannte Möglichkeiten, sich zu entwickeln. Ein Beispiel hierfür sind die TalentDays in Vietnam, bei denen die Verbindung von gemeinnütziger Arbeit und Talententwicklung neue Perspektiven schafft und gleichzeitig die Identifikation mit dem Job und dem Arbeitgeber stärkt.
Telefónica Deutschland will sich im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung neu positionieren. In diesem Sinne ist auch der Titel des jetzt veröffentlichten Geschäftsberichts "Building the leading digital telco" zu verstehen. Darin erklärt der Vorstandsvorsitzende Thorsten Dirks: "Neue digitale Technologien verändern immer mehr Bereiche des Lebens unserer Kunden – im Privaten wie im Geschäftlichen. Unser Anspruch ist es deshalb, aus Telefónica Deutschland das führende digitale Kommunikationsunternehmen zu machen." Dabei bietet die Corporate Responsibility-Strategie des Unternehmens einen klaren Orientierungsrahmen. UmweltDialog stellt die Schwerpunkte des Nachhaltigkeitsengagements vor.
Sie wecken Begeisterung für unternehmerisches Denken bei Kindern, helfen Jugendlichen bei ihrer Karriere auf die Sprünge oder bieten ProBono-Prüfungen für gemeinnützige Organisation an: EY-Mitarbeiter setzen sich weltweit für ihre Mitmenschen ein. Dabei werden sie von ihrem Arbeitgeber unterstützt. Von dem Engagement profitieren sowohl die Mitarbeiter selbst als auch die Gesellschaft und das Unternehmen im Wettbewerb um die besten Köpfe.
Das Geschäftsjahr 2014 stand für die Bayer AG im Zeichen des Wandels: Ein Jahr nach dem 150-jährigen Jubiläum richtet das Unternehmen den Fokus künftig auf die Life-Science-Geschäfte HealthCare und CropScience. Darüber informiert der jetzt veröffentlichte integrierte Geschäftsbericht, in dem Bayer seit 2013 seine jährliche Finanz- und Nachhaltigkeitsberichterstattung zusammenfasst. UmweltDialog stellt die wichtigsten Fortschritte in den Geschäftsbereichen Gesundheit und Agrarwirtschaft vor.
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