Knoop, Milena

Knoop, Milena


Milena Knoop studierte Nordische und Deutsche Philologie sowie Soziologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und an der Universität in Umeå (Schweden). Seit September 2014 verstärkt sie das Team der macondo publishing GmbH. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility fachjournalistisch ausgebildet. Zuvor arbeitete sie als freie Journalistin für verschiedene Printmedien.

Autorenbeiträge

  • Klimawandel: vom Wissen zum Handeln

    Klimawandel: vom Wissen zum Handeln

    Was muss passieren, damit wir beim Klimaschutz schneller vorankommen? Welche Rollen spielen Technologien, Verbraucher und Politik? Darüber diskutierten im BASECAMP von o2 Telefónica unter anderem Claudia von Bothmer, Director Corporate Responsibility & Sustainability, o2 Telefónica, und Transformationsforscherin Maja Göpel.

  • Widerstandsfähig und erfolgreich durch Nachhaltigkeit

    Widerstandsfähig und erfolgreich durch Nachhaltigkeit

    Hohe Energie- und Rohstoffkosten treffen die deutsche Chemiebranche besonders hart. Für den Evonik-Konzern ist das kein Grund, sein Nachhaltigkeitsengagement zurückzuschrauben. Im Gegenteil: Das Unternehmen sieht im Nachhaltigkeitsmanagement einen wichtigen Baustein, „die Widerstandsfähigkeit und den Markterfolg von Evonik langfristig zu erhalten und auszubauen“, heißt es im neuen Nachhaltigkeitsbericht. UmweltDialog stellt diesen vor.

  • Wilo: Wege aus dem „Decoupling-Dilemma“

    Wilo: Wege aus dem „Decoupling-Dilemma“

    Klimawandel, Corona-Pandemie, Ukraine-Kriege – die Welt wird von Krisen überschattet. Globalisierungskritische Stimmen werden lauter, die Risiken einer eng verflochtenen Weltwirtschaft rücken in den Fokus. Wie geht ein Global Player wie das Dortmunder Technologieunternehmen Wilo mit dieser Entwicklung um? Der Pumpenhersteller setzt auf Kooperation und Zusammenhalt.

  • Mit kleinen Änderungen Großes für das Klima bewirken

    Mit kleinen Änderungen Großes für das Klima bewirken

    Alle Menschen hinterlassen einen ökologischen Fußabdruck auf der Erde. Wie groß dieser ist, hängt auch von der Menge an Kohlenstoffdioxid ab, die bei alltäglichen Handlungen wie beim Waschen entstehen. Hier setzt das gemeinsame Engagement von WWF und Ariel von Procter & Gamble an. Mit der Nachhaltigkeitsinitiative #Wirdrehenrunter zeigen sie, wie sich mit geringem Aufwand etwas für das Klima und den eigenen Geldbeutel tun lässt.

  • Mit Aldi nachhaltig ins neue Jahr starten

    Mit Aldi nachhaltig ins neue Jahr starten

    Gesünder essen, mehr Sport, weniger Stress: Der Januar ist der Monat der guten Vorsätze. Auf tierische Lebensmittel zu verzichten, liegt dabei besonders im Trend. Wer beim „Veganuary“ mitmacht, versucht dies zumindest den gesamten Januar. Supermärkte und Discounter wie ALDI SÜD greifen das mit speziellen Angeboten auf.

  • Mit iPoint raus aus dem Daten-Dschungel hin zum nachhaltigen, gesetzeskonformen Produkt

    Mit iPoint raus aus dem Daten-Dschungel hin zum nachhaltigen, gesetzeskonformen Produkt

    Mit der zunehmenden Bedeutung von Compliance und Nachhaltigkeit in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik wächst der Druck auf Unternehmen, Informationen über die Auswirkungen ihrer Produkte auf Menschen und Umwelt transparent zu machen. Der erste Schritt ist die Erfassung relevanter Daten. Wie sich diese komplexe Aufgabe bewältigen lässt, weiß das Softwarehaus iPoint-systems. Die Reutlinger verfügen über mehr als 20 Jahre Erfahrung mit Produkt-Compliance- und Nachhaltigkeitslösungen und unterstützen Unternehmen vom Datensammeln über die Analyse bis hin zum Reporting und der Weiterentwicklung des Geschäfts.

  • Mit nachhaltigen Produkten einen positiven Unterschied machen

    Mit nachhaltigen Produkten einen positiven Unterschied machen

    Recyclingpapier zum Geschenke verpacken und Shampoo in der Nachfüllflasche: Viele Menschen haben den Wunsch, nachhaltiger einzukaufen. Das gilt auch für die Weihnachtszeit. An Angeboten mangelt es dabei nicht. UmweltDialog hat sich in den Shops der kleinen und großen Marken umgeschaut.

  • Interface kommt Klimaschutzzielen mit jeder Faser näher

    Interface kommt Klimaschutzzielen mit jeder Faser näher

    Interface hat sich zum Ziel gesetzt, 2040 als Unternehmen CO2-negativ zu sein. Auf dem Weg dorthin hat der Bodenbelagshersteller jetzt eine wichtige Hürde gemeistert: die Zertifizierung als klimaneutral gemäß dem internationalen Standard PAS 2060. Darüber berichtet das Unternehmen auch in seinem ESG-Bericht 2021. UmweltDialog stellt diesen vor.

  • Umweltmanagement zertifizieren lassen: Wo liegen die Herausforderungen?

    Umweltmanagement zertifizieren lassen: Wo liegen die Herausforderungen?

    Mit einem zertifizierten Umweltmanagement nach ISO 14001 zeigen Unternehmen, dass sie umweltverträglich agieren und Gefahren für Gesundheit und Klima minimieren. Sie können glaubhaft versichern, dass sie gesetzeskonform handeln und sich kontinuierlich verbessern wollen. Welche weiteren Chancen und Herausforderungen mit einer Zertifizierung verbunden sind, hat DNV Business Assurance jetzt anhand von Auditdaten seiner Kunden untersucht. UmweltDialog stellt die zentralen Ergebnisse vor.

  • Digital X: Digitale Lösungen für nachhaltigere und effizientere Geschäftsprozesse

    Digital X: Digitale Lösungen für nachhaltigere und effizientere Geschäftsprozesse

    Bei der Klimakonferenz COP27 im ägyptischen Sharm El Sheik diskutieren derzeit Abgesandte aus aller Welt über Wege, dem fortschreitenden Klimawandel entgegenzuwirken. Wie Unternehmen schon jetzt mithilfe digitaler Lösungen Energie, Emissionen und Rohstoffe einsparen und somit zum Klimaschutz beitragen können, zeigte im September die Digitalmesse „Digital X“. Ein Rückblick von UmweltDialog mit einem Ausblick auf die digitale Zukunft.

 

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