Milena Knoop studierte Nordische und Deutsche Philologie sowie Soziologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und an der Universität in Umeå (Schweden). Seit September 2014 verstärkt sie das Team der macondo publishing GmbH. Dort wurde sie als Trainee im Bereich Corporate Social Responsibility fachjournalistisch ausgebildet. Zuvor arbeitete sie als freie Journalistin für verschiedene Printmedien.
Die Reiselust der Deutschen ist so groß wie nie zuvor. Viele Urlauber beziehen inzwischen soziale und ökologische Gesichtspunkte bei der Reiseplanung ein. Was das für die Touristendestinationen bedeutet, lässt sich an dem Beispiel Island zeigen. Die Insel der heißen Quellen, Geysire und Gletscher hat im letzten Jahrzehnt einen regelrechten Tourismusboom erlebt.
Etwa Zweidrittel der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt, aber gerade einmal ein Prozent sind Trinkwasser. Der Großteil der Süßwasserentnahmen entfällt nicht etwa auf den Haushalt, sondern auf Landwirtschaft und Industrie – das gilt auch für die Herstellung von Tetra Pak-Verpackungen. Im Rahmen seiner Umweltstrategie will das Unternehmen nun seinen Wasserverbrauch auf jeder Stufe der Produktions- und Lieferkette so gering wie möglich halten. Daher arbeitet Tetra Pak kontinuierlich an der Verbesserung der Produktionsprozesse sowie an innovativen Ideen zum Wassersparen.
Die Nachfrage nach Schokolade ist in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter gewachsen, und die weltweite Produktion hat sich seit 1960 fast vervierfacht. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Schokoladenwaren betrug laut ICCO 2011 in Deutschland 9,25 Kilogramm. Das beliebte Genussmittel hat aber auch seine Schattenseiten, denn auf westafrikanischen Kakaoplantagen, wo mehr als 70 Prozent des weltweiten Kakaos angebaut werden, sind schlechte Arbeitsbedingungen, Kinderarbeit und niedrige Erntepreise weit verbreitet.
Ein Drittel des Energieverbrauchs in Deutschland entfällt auf Wohngebäude. Durch die energieeffiziente Sanierung lässt sich jedoch viel Energie einsparen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert daher Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz wie Dachdämmung oder neue Fenster mit Zuschüssen und Darlehen.
Die Deutsche Post DHL Group hat sich 2014 in internationalen Nachhaltigkeits-Ratings deutlich verbessert, konnte ihre CO2-Effizienz um 23 Prozent gegenüber dem Basisjahr 2007 steigern und ging weitere Partnerschaften, unter anderem mit SOS-Kinderdorf, ein. Das sind zentrale Ergebnisse des jetzt veröffentlichten Berichts zur Unternehmensverantwortung mit dem programmatischen Titel „Einsichten“. Darin gibt Europas größtes Postunternehmen all seinen Anspruchsgruppen Einblick in die Fortschritte, die es in den zentralen Handlungsfeldern „Verantwortungsvolle Geschäftspraxis“, „Umwelt“ und „Gesellschaft“ erreicht hat. UmweltDialog stellt den Nachhaltigkeitsbericht näher vor.
Die automobile Zukunft ist digital. Zunehmend werden Autos mit dem Internet, der Infrastruktur und anderen Verkehrsteilnehmern vernetzt sein. Dabei geht es um mehr Komfort für den Fahrer sowie um Techniken, die den Straßenverkehr sicherer und effizienter machen – ein Gewinn für Fahrer und Umwelt. Eine Reihe von technischen Anwendungen ist bereits heute in zahlreichen Audi-Modellen im Einsatz.
Aus seiner wirtschaftlichen Bedeutung und immensen Popularität heraus erwächst für den Profifußball auch eine große gesellschaftliche Verantwortung. Im Gespräch mit UmweltDialog erklären Jörg Kappenhagen, Leiter des Bereichs „Soziales Engagement“ bei Bayer 04 Leverkusen, und Bayer-04-Kommunikations-Direktor Meinolf Sprink was heute von Profifußballclubs erwartet wird und was der Fußball für die Förderung von Bildung und Inklusion leisten kann.
Coca-Cola ist eine der bekanntesten und deshalb auch wertvollsten Marken der Welt. Das Unternehmen ist sich der Verantwortung, die sich daraus für Menschen, Gesellschaft und Umwelt ergibt, bewusst. Im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie hat sich Coca-Cola Deutschland daher den Schutz von Wasser und Klima, Engagement für Mitarbeiter sowie die Förderung eines aktiven Lebensstils zum Ziel gesetzt. Über die wichtigsten Fortschritte im Jahr 2013 informiert der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht.
Nach dem Motto „Menschen machen’s möglich“ setzen sich RWE-Mitarbeiter regelmäßig für ihre Mitmenschen ein. RWE unterstützt sie dabei organisatorisch und finanziell. In Zukunft will der Energieversorger sein gesellschaftliches Engagement noch weiter ausbauen und damit sein Ansehen als verantwortungsvolles Unternehmen stärken. UmweltDialog stellt die Corporate Volunteering-Aktivitäten von RWE vor.
Vernetzte Hausgeräte eröffnen neue Möglichkeiten, den Alltag bequemer zu gestalten: Der Kühlschrank erstellt eine Einkaufsliste oder die Waschmaschine wäscht selbstständig dann, wenn der Strom am günstigsten ist. Welche Bedürfnisse und Anforderungen haben Verbraucher mit Blick auf Nutzwert und Datensicherheit? Antworten darauf liefert der kürzlich von der BSH veröffentlichte Consumer Data Trust Report.
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