Das Institut Bauen und Umwelt e.V. betreibt ein Deklarationsprogramm für Bauprodukte. Unter dem Dach des IBU bekennen sich über 350 Unternehmen und Verbände zur Nachhaltigkeit und sorgen mit ihren Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs) dafür, dass der ökologische Aspekt in die Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden einfließen kann. Das IBU ist international einer der führenden Programmbetreiber für Umwelt-Produktdeklarationen (Environmental Product Declaration, kurz: EPD) im Bauwesen nach der europäischen Norm EN 15804. Das IBU-EPD-Programm steht für umfassende Ökobilanzen und Umweltwirkungen von Bauprodukten und eine unabhängige Überprüfung durch Dritte.
Institut Bauen und Umwelt e.V.
Baustoffbranche
Berlin
1980
über 350 Unternehmen und Verbände aus der Baustoff- und Bauproduktindustrie
Quelle: Institut Bauen und Umwelt e.V.
Das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) setzte mit seiner Veranstaltung „Zukunftsweisende Technologien − EPDs im digitalen Wandel“ erfolgreich neue Impulse und zog rund 260 Fachleute aus der Bau-, IT- und Umweltbranche an. Die hybride Veranstaltung bot durch spannende Vorträge und innovative Ansätze fundierte Einblicke in die digitale Transformation von Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs) und unterstrich deren zentrale Bedeutung für nachhaltiges Bauen.
Das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) war auf der BAU 2025 in München mit einem vielseitigen Messeauftritt vertreten. Der IBU-Stand diente als zentrale Anlaufstelle für den fachlichen Austausch und die Vermittlung von Informationen zu EPDs und nachhaltigem Bauen. Im Mittelpunkt standen Themen wie verifizierte Ökobilanzdaten als Basis für nachhaltiges Bauen, die Bauproduktenverordnung (BauPVO), Digitalisierung und technologische Innovationen sowie Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft.
Die Entwicklung der Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs) im Jahr 2024 unterstreicht die zunehmende Relevanz von Nachhaltigkeit und Transparenz im Bauwesen. Das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) kann auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken, geprägt von einem deutlichen Anstieg veröffentlichter EPDs und einem signifikanten Wachstum der Mitgliederzahlen.
Das Institut Bauen und Umwelt (IBU) präsentiert auf der BAU 2025 in München die Schlüsselrolle von Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs) im nachhaltigen Bauen. Im Fokus stehen die neuen Bauproduktenverordnung (BauPVO), Digitalisierungslösungen sowie Innovationen zur Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft.
Wir sind jeden Tag ständig von unzähligen Baustoffen umgeben – ob der Türgriff, das Fenster, die Wände, Bodenbeläge oder Heizkörper. Aber haben sie sich schon einmal gefragt, wie nachhaltig diese Materialien sind, wie viel CO2 darin steckt und was damit bei der Entsorgung geschieht?
Das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) hat sein Service-Angebot um den sogenannten Product Carbon Footprint (PCF) erweitert. Damit haben Deklarationsinhaber von Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs) nun die Möglichkeit, ihre Produkte zusätzlich hinsichtlich ihres CO2-Fußabdrucks auszuweisen, basierend auf den geprüften EPD-Daten.
Das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) hat 14 neue Mitgliedsunternehmen aus Europa und Australien aufgenommen. Diese Unternehmen bereichern die Gemeinschaft mit wichtigen EPD-Daten und tragen aktiv zum nachhaltigen Bauen bei. Die Mitgliederzahl steigt damit auf 330, was einem Wachstum von über vier Prozent entspricht. Das IBU ermutigt weitere Unternehmen, sich der Mission für nachhaltiges Bauen anzuschließen.
Das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) lud im Juni zum jährlichen Verifiziererkomitee, um die Qualität von Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs) zu sichern und das Vertrauen in nachhaltiges Bauen zu stärken. Die unabhängigen Prüferinnen und Prüfer spielen dabei eine Schlüsselrolle, indem sie die Objektivität der Umweltdaten gewährleisten und Interessenkonflikte vermeiden.
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