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Das Institut Bauen und Umwelt e.V. betreibt ein Deklarationsprogramm für Bauprodukte. Unter dem Dach des IBU bekennen sich rund 190 Unternehmen und Verbände zur Nachhaltigkeit und sorgen mit ihren Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs) dafür, dass der ökologische Aspekt in die Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden einfließen kann. Das IBU ist die erste Organisation in Deutschland, die die europäisch abgestimmte Normung für Umwelt-Produktdeklarationen branchenübergreifend im Bauwesen umsetzt. Das IBU-EPD-Programm steht für umfassende Ökobilanzen und Umweltwirkungen von Bauprodukten und eine unabhängige Überprüfung durch Dritte. Bislang wurden ca. 1.000 EPDs beim IBU veröffentlicht. 


Auf einen Blick

Icon Name
 
 

Institut Bauen und Umwelt e.V.

 
 
Icon Branche
 
 

Baustoffbranche

 
 
Icon Sitz
 
 

Berlin

Icon Gründung
 
 

1980

 
 
Icon Mitglieder Neu
 
 

über 200 Unternehmen und Verbände aus der Baustoffindustrie

 
 

Quelle: Institut Bauen und Umwelt e.V.

Erfahren Sie mehr über das IBU

Der Verein IBU
Kachel IBU Nachhaliges Bauen.
Produktdeklaration EPD

Das IBU bei UmweltDialog

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    Florian Pronold, Parl. Staatssekretär a. D., ist seit 1. Juli 2023 neuer Geschäftsführer des Institut Bauen und Umwelt e. V. (IBU), Berlin. Der 50-jährige folgt auf Dipl.-Ing. Hans Peters und Dr. Roman Rupp, die künftig weiter als Vorstandsmitglieder (Vorsitzender und Stellvertreter) fungieren.

  • Die Förderung gemäß QNG schränkt Nutzung wichtiger Umweltdaten ein

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    Umwelt-Produktdeklarationen liefern auf Grundlage verifizierter Ökobilanzen wichtige, transparente Informationen zu Umweltwirkungen von Bauprodukten. Die aktuelle Datenqualität wird in der neuen Version des Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude (QNG) jedoch nicht berücksichtigt. Das meint Hans Peters, Vorstandsvorsitzender des Institut Bauen und Umwelt (IBU).

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    Digitalisierung auf der einen und Nachhaltigkeit auf der anderen Seite sind zwei zwingende Voraussetzungen für das nachhaltige Bauen. Das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) wird mit einer neuen Digitalisierungsstrategie bei Umweltproduktdaten dem Bausektor zu einem neuen Standard verhelfen.

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    Bei der Erstauflage des heinze Klimafestivals für die Bauwende Anfang November in Düsseldorf fungierte das Institut Bauen und Umwelt e. V. (IBU) als einer von zehn Initiativpartner: innen.

  • „Es ist absurd, zu bauen, um das Klima zu verbessern“

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    „Nachhaltigkeit begleitet mich schon mein ganzes Berufsleben“, sagt Architekt Thomas Bolwin. Im Interview mit UmweltDialog erklärt er, wo die Grenzen und Herausforderungen der Nachhaltigkeit liegen und weshalb es sich lohnen kann, an Altem festzuhalten, anstatt immer auf den neuesten Trend aufzuspringen.

  • EPDs nach EN 15804+A1 müssen bis Ende Juli eingereicht werden

    EPDs nach EN 15804+A1 müssen bis Ende Juli eingereicht werden

    Da die Übergangsfrist zur Anwendung der EN 15804+A1 zum Oktober 2022 abläuft, müssen alle nach dieser Norm erstellten EPDs bis dahin veröffentlicht sein. Um dies gewährleisten zu können, müssen EPDs nach EN 15804+A1 bis Ende Juli 2022 beim IBU zur Verifizierung eingereicht werden.

  • Gebäude sollen zu „Material-Banken“ werden

    Gebäude sollen zu „Material-Banken“ werden

    Ist es ökologisch sinnvoller, neue, besonders energieeffiziente Gebäude zu errichten oder Bestandsgebäude zu sanieren? Das hat das Wuppertal Institut untersucht. Auf jeden Fall verringern Ersatz- und Recyclingbaustoffe die Umweltauswirkungen von Bauprodukten. In Deutschland bietet das IBU wichtige digitale Tools an, um den Aufbau einer Kreislaufwirtschaft auf dem Bau zu unterstützen.

 
 
 
 
 
 

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