iPoint ist weltweit führender Software- und Beratungspartner für umweltbezogene Produktkonformität und Nachhaltigkeit. iPoint's Lösungen sorgen für einen automatisierten und sicheren Austausch relevanter Informationen über die gesamte Wertschöpfungskette – von der Produktkonzeption über die Fertigung und Nutzung bis zum Recycling und Wiedereinsatz. Das flexible Prozessmanagement und die umfassende Informationsbereitstellung ermöglichen sowohl die Einhaltung internationaler, gesetzlicher Anforderungen (z.B. ELV/IMDS, RoHS, REACH, Conflict Minerals) als auch die Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele (z.B. Ressourceneinsparung, geschlossene Lieferketten, Cradle-to-Cradle, Upcycling, CSR). iPoint-systems engagiert sich auch in verschiedenen Forschungsprojekten, z.B. dem EU FP7-Projekt SustainHub, das die Entwicklung einer flexiblen Datendrehscheibe für den Austausch von Nachhaltigkeitsdaten entlang der Lieferkette zum Ziel hat. Mehr Informationen zu iPoint finden Sie hier
iPoint-systems GmbH
IT & Software
Reutlingen
2001
über 170 (2024)
Quelle: iPoint-systems GmbH
Elektronische Geräte sind aus der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken. Ihre Herstellung, Verwendung und Entsorgung haben jedoch erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt. Besonders besorgniserregend ist das wachsende Problem des Elektronikschrotts (E-Waste), der sowohl die Umwelt als auch die menschliche Gesundheit ernsthaft bedroht. iPoint hat hierfür eine Lösung entwickelt.
Die Gesetzgebung der EU zeigt, wie Nachhaltigkeit und Compliance immer weiter zusammenwachsen. Das erfordert eine präzise Datengrundlage, um etwa die Klimaperformance von Produkten zu verbessern und so unterschiedlichen Stakeholder-Anforderungen nachzukommen. Im Bereich Automotive bietet iPoint-systems eine Lösung an, die automatisiert Klima- und Ökobilanzen berechnet und damit Kunden hilft, ihre Reporting-Aufgaben zu erfüllen und potenziellen Berichtsverschärfungen schon jetzt gerecht zu werden.
In unserer heutigen Welt, in der Elektronik allgegenwärtig ist, rückt Nachhaltigkeit in der Elektronikindustrie immer stärker in den Fokus. Hersteller:innen und Verbraucher:innen gleichermaßen achten nicht mehr nur auf innovative Funktionen, sondern auch auf umweltfreundliche Praktiken. Nachhaltigkeit ist zu einem zentralen Aspekt geworden, der den gesamten Lebenszyklus elektronischer Geräte beeinflusst – von der Herstellung bis zur Entsorgung.
Recycling – das ist das Zauberwort, wenn Laien an „Umweltschutz“ denken. „Recycelbar“ – der grüne Nummer eins Begriff, der nichts aussagt. Natürlich kann man fast alles recyceln, wenn man nur genug Energie in einen Prozess steckt. Das Problem, der unangenehme Nachteil, der sich hinter dem angenehmen Glanz verbirgt, ist die unausweichliche Wahrheit des Energieeinsatzes. Ja, die Herstellung von Produkten braucht Energie. Und ja, auch das Recycling braucht Energie!
In einer aktuellen Studie des Christian Doppler Labors für Nachhaltiges Produktmanagement, die von iPoint Systems mitfinanziert wurde, sind verschiedene digitale Methoden zur Wahrung der Vertraulichkeit beim Datenaustausch entlang von Wertschöpfungsketten untersucht worden. Zu welchem Ergebnis die Studie gekommen ist, können Sie in diesem englischen Blogbeitrag von iPoint nachlesen.
Die Kreislaufwirtschaft bietet zahlreiche Vorteile für Gesellschaft und Industrie. Sie trägt nicht nur dazu bei, Ressourcen zu schonen und Abfälle und Emissionen zu reduzieren, sondern eröffnet auch neue wirtschaftliche Möglichkeiten. Doch laut Circularity Gap 2023 sind erst 7,2 Prozent der Weltwirtschaft kreislauffähig? Woran liegt das? Erfahren Sie mehr in diesem englischsprachigen Blogbeitrag von iPoint.
Daten sind Kern und Krux bei Lebenszyklusanalysen (LCA) von Produkten. Es kommt häufig vor, dass relevante Daten fehlen. Da erscheint es sinnvoll, auf vorhandene Sekundärdaten zurückzugreifen – also generische Daten aus zweiter Hand. Diese mögen zwar eine Zwischenstation auf dem Weg zu direkt für ein Produkt gemessenen Primärdaten sein. Aber ihre Qualität und Zuverlässigkeit sind entscheidend für die Aussage der Analyse. Die Beschaffung von Primärdaten dagegen ist aufwändig und komplex. iPoint vereinfacht die Arbeit mit Echtdaten und verhilft so zu mehr Transparenz
Welche Umweltauswirkungen verursachen Produkte? Um diese Frage zu beantworten, müssen Unternehmen Ökobilanzen erstellen lassen. Für die Automobilbranche hat iPoint eine Software-Lösung entwickelt, die diesen Prozess automatisiert. Wie das funktioniert, erklärt Andreas Schiffleitner in einem Gespräch mit UmweltDialog. Er ist Product Manager Sustainability bei dem Softwareentwickler aus Reutlingen und Experte auf dem Gebiet der Ökobilanzierung.
Wie kann man Daten in der diskreten Fertigung am besten erfassen, analysieren, berichten und optimieren, um den Anforderungen der CSRD gerecht zu werden? Erfahren Sie mehr dazu in diesem englischen Artikel von iPoint.
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