Angestellter
Argentinische Journalistin, spezialisiert auf Wissenschaft, Gesundheit, Wirtschaft und Umwelt. Abschluss in Journalismus und Kommunikation (Kennedy Universität, Buenos Aires, 1997). Von 2007 bis 2019 war Gabriela leitende Reporterin bei El Cronista. Sie erhielt den Adepa-Preis für Journalismus und Umwelt (2008) und den Preis für iberoamerikanischen Wirtschaftsjournalismus (2012).
Wie man ein Umweltproblem lösen kann und gleichzeitig die Lösung für alle frei zugänglich macht, das haben zwei Erfinder aus Nordamerika gezeigt. Sie haben eine recycelte Open-Source-Maschine erfunden, die selbst PET-Flaschen zu Filament für den 3D-Druck umwandelt. Dafür wurden sie Ende des vergangenen Jahres mit dem James Dyson Award 2022 auf internationaler Ebene ausgezeichnet.
Der weltweite Zellstoff- und Papiermarkt wächst jährlich um vier Prozent und wird bis 2030 voraussichtlich ein Volumen von 380 Milliarden US-Dollar erreichen. Gleichzeitig steht die Branche vor der Herausforderung, ihre ökologischen Auswirkungen zu verringern. Antalis, weltweit führend im Vertrieb von Papier und Verpackungsmaterial, geht hier mit gutem Beispiel voran.
Wir erwarten von Unternehmen, dass sie gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Aber was ist, wenn sie gleich den ganzen Staat stellen? In Honduras entwickeln reiche Investoren autonome Enklaven mit eigenen Gesetzen. In einem Land, das in Korruption, Drogensumpf und Verelendung versinkt, ist das für manche ein Hoffnungsschimmer, für andere eine Dystopie.
Hendrik Leue hat ein auf Excel basierendes Tool entwickelt, das Nachhaltigkeitsmanager:innen bei der Vorbereitung der Berichterstattung nach CSRD hilft, den sogenannten CSRD GAP Assistant. Dieser bietet kostenlos eine strukturierte Methode zur Bestimmung individueller Offenlegungspflichten (Datenpunkt-Materialität) und für die Entscheidung über Priorisierung und Depriorisierung einzelner Datenpunkte. Wir sprachen mit ihm über Ziele und Aufbau.
»Wenn man der Fernsehwerbung Glauben schenken darf, ist Mineralwasser ein essentieller Bestandteil für ein gesundes Leben. Und für die Brunnen bzw. Abfüller scheint die Rechnung tatsächlich aufzugehen. Allein in Deutschland gibt es um die 200 verschiedene Marken, von denen eine Vielzahl nicht nur regional, sondern auch bundesweit angeboten wird. Dazu kommen dann noch international vertriebene Premium-Marken aus den verschiedensten Ländern, wie etwa Frankreich, Italien oder gar von den Fidschi-Inseln.
»Das neue Energieeffizienzgesetz verpflichtet bestimmte Unternehmen dazu, ein Energie- oder Umweltmanagementsystem einzurichten – in vergleichsweise kurzer Zeit. Für viele ist das eine große Herausforderung. Die Zertifizierungsgesellschaft DNV hat nun ein Whitepaper veröffentlicht, das die wichtigsten Maßnahmen zu einem effizienten Energiemanagement zusammenfasst. – Von Elena Köhn –
»Die aktuellen Daten des GfK Nachhaltigkeitsindex zeigen einen positiven Trend beim nachhaltigen Konsum. Insbesondere bei Lebensmitteln und technischen Konsumgütern orientieren sich Verbraucherinnen und Verbraucher zunehmend an Produktlabeln. Der Nachhaltigkeitsindex veranschaulicht, welche Labels am bekanntesten und relevantesten sind und wie Hersteller und Händler die Komplexität der Labels reduzieren können, um mehr Klarheit zu schaffen.
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