Soziales Engagement

O2 Telefónica unterstützt Menschen in Not

Angesichts der ernsten humanitären Lage in Marokko nach dem Erdbeben hat die Telefónica-Gruppe ihre Kräfte gebündelt, um den Betroffenen zu helfen. Aufgrund er verheerenden Überschwemmungskatastrophe in Libyen erweitert das Telekommunikationsunternehmen nun sein Hilfspaket für Marokko und bietet den Betroffenen und deren Angehörigen kostenlose Gespräche nach und in Libyen an.

15.09.2023

O2 Telefónica unterstützt Menschen in Not

Die Telefónica-Gruppe und ihre Stiftung helfen Marokko

Um den Betroffenen der Erdbenenkatastrophe in Marokko zu helfen, startet die Telefónica-Gruppe die Nothilfekampagne #MovilizadosPorElTerremoto („Mobilisiert durch das Erdbeben“).

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Die Fundación Telefónica stellt gemeinsam mit dem Roten Kreuz Geldspenden bereit, die für Gesundheits- und Erste-Hilfe-Materialien zur Unterstützung der Opfer verwendet werden sollen. Darüber hinaus wird die Stiftung einen finanziellen Beitrag leisten, der zu den gesammelten Beträgen hinzukommt.

Um die Kommunikation in den betroffenen Gebieten zu erleichtern, werden vom 9. bis 17. September alle internationalen Anrufe und SMS von Spanien nach Marokko kostenlos sein. Darüber hinaus können Movistar-Kunden in Marokko im gleichen Zeitraum kostenloses Roaming für Sprache, Daten und SMS in Anspruch nehmen.

Diese Maßnahmen gelten für Movistar Vertrags-, Prepaid- und Telefónica-Empresas-Kunden sowie für die spanische O2 Marke.

Carmen Morenés, Generaldirektorin der Fundación Telefónica, sagte: „Bei der Fundación Telefónica sind wir immer bereit, in Zeiten humanitärer Krisen, wie der in Marokko, zu helfen. Wir kanalisieren die gesamte Solidarität des Unternehmens und seiner Mitarbeiter, damit die Hilfe die betroffenen Menschen in unserem Nachbarland so schnell und effizient wie möglich erreicht.”

Freie Minutenkontingente, Geldspenden und Spenden sammeln mit Sport bei O2 Telefonica in Deutschland

In Deutschland erhalten Kund:innen der Ethno-Marke Ortel Mobile von O2 Telefonica kostenlose Minutenkontingente für die Kommunikation nach Marokko. Ortel Mobile, die Eigenmarke von O2 Telefónica für Menschen mit Migrationshintergrund, bietet bis zum 24. September ein kostenloses Kontingent von 200 Minuten für Gespräche nach und in Marokko an. Kosten, die seit dem 9. September entstanden sind, können ersetzt werden. Zudem spendet Ortel Mobile 25.000 Euro als finanzielle Hilfe.

Im Rahmen des „O2 Telefónica Run“ von O2 Telefónica in Deutschland, der am 15. September startet, sammeln Mitarbeiter:innen durch sportliche Aktivitäten Kilometer und Punkte für den guten Zweck. Der Erlös der Sportwoche kommt neben den Vereinen „Tafel Deutschland e.V.” und „wirmachenwelle e.V.“ nun auch den Erdbebenopfern in Marokko zugute.  

O2 Telefónica unterstützt mit kostenlosen Freiminuten nach Libyen und finanzieller Hilfe

Angesichts der verheerenden Überschwemmungskatastrophe in Libyen erweitert das Telekommunikationsunternehmen O2 Telefónica sein Hilfspaket für Marokko und bietet den Betroffenen und deren Angehörigen kostenlose Gespräche nach und in Libyen an. Kund:innen der O2 Telefónica-Marke Ortel Mobile erhalten ein kostenloses Kontingent von 200 Minuten für Gespräche nach und in Libyen. Zudem wird ein Teil der Erlöse der Mitarbeiter:innen-Initiative „O2 Telefónica Run“ für die Opfer in Libyen gespendet.

„Wir sind erschüttert über die Auswirkungen der Überschwemmungen in Libyen. Nach dem verheerenden Erdbeben in Marokko wird die Region von einer weiteren Naturkatastrophe heimgesucht. Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass die Menschen in dieser schwierigen Zeit in Kontakt bleiben können“, sagt Markus Haas, CEO von O2 Telefónica. Ortel Mobile, die Eigenmarke von O2 Telefónica für Menschen mit Migrationshintergrund, bietet das kostenlose Kontigent von 200 Minuten für Gespräche nach und in Libyen rückwirkend ab dem 11. und bis zum 24. September an. Dabei wird verbrauchtes Guthaben den Kund:innen nachträglich gutgeschrieben. Zudem wird ein Teil der Erlöse vom „O2 Telefónica Run“ auch den Betroffenen der Überschwemmung in Libyen zugutekommen.

Quelle: UD/cp
 

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