Interface ist weltweit führend im Design und in der Herstellung von modularem Bodenbelag, der Ästhetik mit Nachhaltigkeit und Funktionalität vereint. Diese attraktive Kombination der Produkteigenschaften ermöglicht es Interface-Kunden, ihre eigenen Visionen von Design und Raumgestaltung mit Leben zu füllen.
Als eines der ersten Unternehmen bekannte sich Interface öffentlich zum nachhaltigen Handeln. Mitte der 1990er Jahre formulierte Interface-Gründer Ray Anderson die „Mission Zero“ mit dem ehrgeizigen Ziel, bis 2020 das erste vollkommen nachhaltige Unternehmen zu werden. Die „Mission Zero“ beeinflusst als Nachhaltigkeitsleitbild alle Aspekte des Geschäftsbetriebs und ist der Antrieb für Interface, immer wieder die Grenzen des Möglichen zu verschieben. Ob die Entwicklung und Realisierung radikaler Innovationen, die Umgestaltung von Produktions- und Unternehmensprozessen oder die Zusammenarbeit mit Lieferanten: Nicht zuletzt aufgrund dieses Engagements befindet sich Interface seit Jahren unter den top Drei der „Global Corporate Leaders on Sustainability“, die durch die GlobeScan Inc. und SustainAbility Ltd. erhoben werden.
Interface Deutschland GmbH
Hersteller von modularem Bodenbelag
Scherpenzeel, Niederlande (Europäischer Sitz)
1973 in den USA
weltweit rd. 1 Milliarde Euro
ca. 4.100 weltweit
Quelle: Interface
Interface hat sich zum Ziel gesetzt, 2040 als Unternehmen CO2-negativ zu sein. Auf dem Weg dorthin hat der Bodenbelagshersteller jetzt eine wichtige Hürde gemeistert: die Zertifizierung als klimaneutral gemäß dem internationalen Standard PAS 2060. Darüber berichtet das Unternehmen auch in seinem ESG-Bericht 2021. UmweltDialog stellt diesen vor.
Mit Recreation bringt Interface eine ruhige, zurückhaltende Teppichfliesenkollektion aus neutralen Farbtönen und bereichernden Akzenten auf den Markt. Recreation wird aus 100 Prozent recyceltem Garn hergestellt und bietet eine ansprechende, zeitgemäße Designauswahl.
Interface hat kürzlich seinen ESG-Bericht 2021 „Design With Purpose“ veröffentlicht. Dieser beschreibt die Aktivitäten des Unternehmens, seine Umweltauswirkungen zu reduzieren, soziale Verantwortung zu fördern und mit einer starken Governance zu arbeiten, von der alle seine Stakeholder – Mitarbeiter, Kunden, Geschäftspartner, Aktionäre und die Umwelt – profitieren.
Wenn Unternehmen die Interface Teppichfliesen in ihren Gebäuden erneuern, haben die textilen Bodenbeläge noch lange nicht ausgedient. Sehr oft lässt sich das Altmaterial im Sinne einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft mit dem ReEntry Programm weiterverwenden. So auch auf den Mietflächen von Union Investment im Valentinskamp 70 in Hamburg.
Urban und nachhaltig – Mit seiner zentralen Lage und seiner umweltbewussten Ausrichtung entspricht der Wiener Bürokomplex Square One genau den Ansprüchen moderner Unternehmen und ihrer Mitarbeitenden. Das Nachhaltigkeitskonzept fand unter anderem auch bei der dort ansässigen AOP Orphan Pharmaceuticals GmbH – Teil der AOP Health Gruppe – Anwendung. Die CO2-neutralen Bodenbeläge von Interface tragen hier dazu bei, die CO2-Emissionen zu reduzieren, die mit Materialien und Bauprozessen verbunden sind.
Die Corona-Pandemie dauert an, und viele Menschen können es gar nicht erwarten, endlich wieder auf Reisen zu gehen. Das geht auch nachhaltig, wie ein Hotel im Schwarzwald zeigt: Hier hat man die ökologischen Risiken des Gewerbes bis hin zur Inneneinrichtung konsequent reduziert – dank des Bodenbelags von Interface. Das Unternehmen hat im Frühjahr eine neue Kollektion für das Gast- und Hotelgewerbe auf den Markt gebracht.
Ein Bodenbelag mit nachhaltigem Mehrwert: Das bekommen die Kunden von Interface mit der Teppichfliesenkollektion Embodied Beauty. Diese wurde jetzt mit dem Green Product Award ausgezeichnet, einem internationalen Preis für Produkte und Dienstleistungen, die in puncto Nachhaltigkeit, Innovation und Design überzeugen. Embodied Beauty erhält die seit 2013 etablierte Auszeichnung in der Kategorie „Best Workspace Product by an Established Company“.
Pioniergeist in Sachen Nachhaltigkeit zeichnet das Bodenbelagsunternehmen Interface seit mehr als 25 Jahren aus. Mit Ruth Prinzmeier hat das global agierende Unternehmen Interface jetzt eine neue Ansprechpartnerin für den Bereich Nachhaltigkeit in der DACH-Region.
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