Tchibo steht für ein einzigartiges Geschäftsmodell. In acht Ländern betreibt Tchibo mehr als 1.000 Filialen, über 21.200 Depots im Einzelhandel sowie nationale Online-Shops. Über dieses Multichannel-Vertriebssystem bietet das Unternehmen neben Kaffee und den Einzelportionssystemen Cafissimo und Qbo die wöchentlich wechselnden Non Food Sortimente und Dienstleistungen, wie Reisen oder Mobilfunk, an. Tchibo ist Röstkaffee-Marktführer in Deutschland, Österreich, Tschechien und Ungarn und gehört zu den führenden E-Commerce-Firmen in Europa. Für seine nachhaltige Geschäftspolitik wurde das 1949 in Hamburg gegründete Familienunternehmen mehrfach ausgezeichnet.
Tchibo
Konsumgüter
Hamburg
1949
3.245 Mio. Euro (2022)
872.279 t CO2e (2022)
rund 11.300 weltweit, davon rund 6.295 in Deutschland (2022)
Quelle: Tchibo
Der Kauf eines Neuwagens ist so teuer wie nie zuvor: Fast 45.000 Euro kostet ein durchschnittliches neues Fahrzeug. Tchibo bietet nun in Kooperation mit dem Mobilitätsdienstleister FINN eine kostengünstigere Alternative an – das Auto-Abo. Kunden können dabei bereits ab 359 Euro monatlich den Fiat 500 Elektro fahren.
Wer den Onlineshop von Tchibo besucht, findet – neben Kaffee – eine ganze Reihe an Produkten verschiedenster Kategorien: Von Kleidung für Klein und Groß, über Haushaltsprodukte und Möbel bis hin zu Elektronik und Mobilfunktarifen. Vieles davon stammt aus möglichst verantwortungsvollen Quellen. Dabei fängt 1949 zunächst alles nur mit Kaffee an.
Kundinnen und Kunden sollen künftig umweltfreundlicher bei Tchibo bestellen können. Hierfür hat der Einzelhändler eine neue Lösung entwickelt: die Mehrwegversandtasche. Nach der dritten, jetzt abgeschlossenen Testphase zieht Tchibo eine positive Bilanz. UmweltDialog stellt die nächsten Schritte vor.
Obwohl Vielfalt im Allgemeinen geschätzt wird, bleiben die Deutschen bei ihrem Kaffee konservativ, wie der 13. Tchibo Kaffeereport zeigt. Die Studie, die Anfang des Jahres in Zusammenarbeit mit brand eins und Statista durchgeführt wurde, befragte 1.500 Kaffeetrinkende zwischen 18 und 75 Jahren zu ihren Vorlieben und Gewohnheiten. Dabei zeigte sich, dass die Deutschen beim Kaffee auf Altbewährtes setzen, egal ob es um Bohnenart, Herkunft oder Zusätze geht.
Sich neu einkleiden und dabei Umwelt und Klima schützen? Das geht, wie Tchibo durch eine Kooperation mit Sellpy zeigen will. Der erste Testlauf war erfolgreich. Jetzt bietet Tchibo noch mehr Secondhandkleidung über die Onlineplattform an, darunter Retouren, die nicht mehr als Neuware verkauft werden können.
Tchibo Kundinnen und Kunden erhalten jetzt beim Kauf einer Buderus Luft-Wasser-Wärmepumpe zusätzlich 1.000 Euro Cashback. Die Aktion läuft bis zum 30. November 2024 und ist mit der staatlichen Förderung kombinierbar.
Tchibo hat sich zum Ziel gesetzt, ab 2027 ausschließlich verantwortungsvoll beschafften Kaffee anzubieten. Denn weltweit sind Kaffeefarmer:innen von den Auswirkungen des Klimawandels und niedrigen Löhnen betroffen. Ein Umdenken im Kaffeehandel ist daher dringend notwendig. Als Marktführer für Röstkaffee in Deutschland, Österreich, Tschechien und Ungarn stellt sich Tchibo dieser Herausforderung.
Gute Nachrichten für die Arbeiterinnen und Arbeiter in der Textilindustrie: Zum dritten Mal konnten sich internationale Bekleidungsfirmen, wie Tchibo, sowie globale Gewerkschaftsverbände auf eine Verlängerung des International Accords for Health and Safety in the Textile and Garment Sector einigen. Dieses Mal sogar mit einer Laufzeit von sechs Jahren, so lang wie noch nie.
Kinder haben Rechte. Festgeschrieben sind sie unter anderem in der UN-Kinderrechtskonvention. Doch nicht überall werden sie beachtet und umgesetzt. In Guatemala beispielsweise leiden insbesondere indigene Kinder und Mädchen unter Armut, Gewalt und Kinderarbeit. Einzelhändler Tchibo unterstützt daher das Programm „Abriendo Oportunidades“. Dieses will vor allem jungen indigenen Mädchen aus dieser Spirale helfen.
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